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EM: Katastrophen-Start für Englands Frauen: "Oh Gott, oh Gott, oh Gott"

„Was für ein schreckliches Gegentor“

Die Engländerinnen geraten im EM-Viertelfinale gegen Schweden früh in Rückstand. Die englische Presse reagiert entsetzt - und es kommt noch dicker.
Die Frauen-EM 2025 steigt in der Schweiz. Schafft es die deutsche Mannschaft, ihren Status als unangefochtene Rekordchampions bei diesem Turnier noch weiter auszubauen?
Die Engländerinnen geraten im EM-Viertelfinale gegen Schweden früh in Rückstand. Die englische Presse reagiert entsetzt - und es kommt noch dicker.

Früher Schock für Englands Frauen-Nationalmannschaft! The Lionesses sind im EM-Viertelfinale gegen Schweden (JETZT im LIVETICKER) bereits in der 2. Minute mit 0:1 in Rückstand geraten - und das war noch nicht alles.

Nach einem gefährlichen Pass von Jessica Carter unterlief Keira Walsh ein Stockfehler und England geriet in Bedrängnis. Filippa Angeldahl fing den Ball ab und Stina Blackstenius legte am Strafraumrand quer zu Starstürmerin Kosovare Asllani, die Hannah Hampton im Tor der Engländerinnen keine Chance ließ und zum 1:0 einschob.

„Was für ein schreckliches Gegentor“

„Ein Albtraum-Start. Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Was für ein schreckliches Gegentor“, schrieb die englische Zeitung Daily Mail. „Die Löwinnen sind fassungslos“, befand The Sun.

Der Telegraph resümierte: „Schrecklicher Start für England. Ein geschenktes Tor für die Schweden.“

Frauen-EM 2025: So können Sie Schweden vs. England LIVE verfolgen:

  • TV: ARD
  • Stream: ARD Mediathek, DAZN
  • Ticker: sport1.de und SPORT1-App

Der Fehlstart zeigte Wirkung. Kurz darauf spielte Hampton einen katastrophalen Fehlpass, das 0:2 konnte aber in letzter Sekunde noch verhindert werden. „Was zum Teufel ist hier los?“, war bei The Sun zu lesen.

Frauen-EM: Engländerinnen straucheln

Die Engländerinnen wirkten sichtlich verunsichert, während die Schwedinnen in der ersten halben Stunde groß aufspielten. Blackstenius erhöhte in der 25. Minute nach Vorlage von Bayern-Spielerin Julia Zigiotti Olme auf 2:0.

Asllani benötigte für ihren Treffer nur 105 Sekunden und verpasste damit das schnellste Tor der diesjährigen EM nur knapp. Esther González traf in der Gruppenphase für Spanien nach 87 Sekunden zum 1:0 gegen Portugal.