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Müller enthüllt Schiri-Kuriosum nach fulminantem Bayern-Sieg

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Müller enthüllt Schiri-Kuriosum

Thomas Müller genießt nach seinen Toren gegen Auckland City die ausgelassene Stimmung und den Jubel mit den Fans. Manche Verhaltensweisen des Schiedsrichters hinterfragt der Bayern-Star allerdings.
Thomas Müller spricht über eine leichte Auseinandersetzung mit dem Schiedsrichter in Bezug auf das Jubeln der Bayern. Auch bei Ecken hatte der Unparteiische Redebedarf.
Thomas Müller genießt nach seinen Toren gegen Auckland City die ausgelassene Stimmung und den Jubel mit den Fans. Manche Verhaltensweisen des Schiedsrichters hinterfragt der Bayern-Star allerdings.

Thomas Müller hat beim 10:0-Sieg des FC Bayern zum Auftakt der Klub-WM gegen Auckland City nicht nur sportlich überzeugt – auch nach dem Spiel lieferte der Bayern-Star wieder einmal. In der Mixed Zone sprach der 34-Jährige über das ungewöhnliche Verhalten des Schiedsrichters, das ihm während der Partie mehrfach aufgefallen war.

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„Wenn du ein Tor machst, bist du natürlich glücklich. Wenn du das Gefühl hast, dass die Fans dich bejubeln … Nach dem ersten Tor hatte ich das Gefühl, dass sie mehr wollen. Und ich habe ihnen mehr gegeben. Und sie haben mir mehr gegeben. Und dann haben wir es wieder gemacht“, erklärte Müller seinen ausgiebigen Jubel mit den Anhängern.

Müller: „Geht um die Verbindung zwischen Spieler und Fans“

Besonders die Verbindung zu den Fans in den USA, wo Müller ohnehin sehr beliebt ist, stand für ihn im Vordergrund. Nach seinen Treffern nutzte er die Gelegenheit, gemeinsam mit den Fans zu feiern. „Am Ende geht es auch ein bisschen um die Verbindung zwischen den Spielern und den Fans“, betonte Müller.

Doch genau diesen Jubel wollte der Schiedsrichter Issa Sy offenbar schnell unterbinden. Müller berichtete, dass der Unparteiische aus dem Senegal mehrfach zu Eile gebeten habe: „Der Schiedsrichter hat immer ein bisschen Druck gemacht. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist es eine FIFA-Regel. Er hat uns schnell zurück in unsere eigene Hälfte geschickt, um das Spiel fortzusetzen.“

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Trotz der strikten Anweisungen nahm Müller die Situation sportlich: „Er war an sich ein guter Charakter, wir konnten uns gut unterhalten. Aber es gab schon ein paar Meinungsverschiedenheiten.“

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Bei Standards nahm es der Schiedsrichter ganz genau

Vor allem bei Standardsituationen kam es immer wieder zu Diskussionen. „Er hat bei jeder Ecke pauschal fünf Sekunden, zehn Sekunden versucht, zu erklären, dass wir uns nicht festhalten sollen, obwohl noch gar keiner etwas gemacht hat. Er hat das Spiel verzögert, gleichzeitig hätten wir nach jedem Tor am besten gar nicht jubeln sollen, sondern gleich unseren Dienst antreten sollen, zurück in die eigene Hälfte, dass er das Spiel wieder anpfeifen kann. Da war er ein bisschen gegensätzlich unterwegs, aber alles in einer guten Art und Weise“, führte die Bayern-Legende weiter aus.

Müller zeigte sich trotz allem entspannt - kein Wunder bei einem zweistelligen Sieg und zwei eigenen Toren.