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U21: Nico Mantl von Red Bull Salzburg plant ein Leihgeschäft

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U21: Nico Mantl von Red Bull Salzburg plant ein Leihgeschäft

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U21-Keeper sucht neuen Klub

Als sicherer Rückhalt der deutschen U21 hat sich Nico Mantl zuletzt für die Europameisterschaft qualifiziert. Auf Vereinsebene will der 22-Jährige nun den Status der Nummer zwei loswerden und sucht nach Spielpraxis.
Die deutsche U21-Nationalmannschaft muss künftig ohne Malik Tillmann planen: der 19-Jährige entscheidet sich für das Geburtsland seines Vaters und läuft künftig für die USA auf.
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von Niklas Trettin, Kerry Hau

Sowohl gegen Ungarn (4:0) als auch gegen Polen (2:1) überzeugte Nico Mantl im Kasten der deutschen U21 und löste mit der DFB-Auswahl das Ticket für die kommende Europameisterschaft. (NEWS: Alles zur U21-EM-Qualifikation)

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Auch bei seinem Verein Red Bull Salzburg blitzt das zweifelsfrei vorhandene Potenzial des Torhüters immer wieder auf – dort muss er sich allerdings in der Regel hinter Stammkeeper Philipp Köhn anstellen.

Bis 2025 steht Mantl in Österreich noch unter Vertrag. Auf der Suche nach Spielpraxis sind die Gespräche mit Salzburg und anderen Klubs in vollem Gange.

Mantl liegen mehrere Anfragen vor

Alle Parteien sind bemüht, die beste Lösung für jeden zu finden. Nach SPORT1-Informationen liegen Mantl Anfragen aus Belgien, Holland, Dänemark und Deutschland vor.

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Mantl äußerte sich selbst bei einer Medienrunde der U21 zu der Thematik und stellte heraus, dass er als junger Spieler mehr Einsatzzeiten brauche. „Das ist wichtig für meine Entwicklung“, sagte Mantl. Deshalb könne er sich eine Leihe vorstellen.

An potenziellen Abnehmern mangelt es nicht. Der deutsche U21-Schlussmann ist als eines der größten Torwarttalente Deutschlands eine Top-Option für viele Vereine.

Mantl: 2. Liga „auf alle Fälle eine Option“

Auch eine Rückkehr in die Heimat schließt Mantl daher nicht aus und nannte ein mögliches Ziel: „Die 2. Liga ist sehr stark, sie ist auf alle Fälle eine Option.“

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In Salzburg wollen sie ihren Keeper definitiv nicht verkaufen, sondern nur verleihen und sehen ihn als zu starke Nummer zwei an. Mantls Fähigkeiten waren den Verantwortlichen in der Mozartstadt nämlich schon vor einem Jahr bekannt.

Damals floss eine stattliche Ablösesumme von zwei Millionen Euro vom österreichischen Meister an den damaligen Drittligisten SpVgg Unterhaching.