Kurioser TV-Moment um Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek: Vor dem WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Luxemburg (4:0) stolperte Schweinsteiger als ARD-Experte über die Begriffe „Automatismus“ und „Automatismen“ und bat Moderatorin Sedlaczek um Rat.
"Basti ist nicht mehr einzufangen": Sedlaczek witzelt über Schweinsteiger
„Basti ist nicht mehr einzufangen“
Als Schweinsteiger die Bedeutung einer eingespielten Mannschaft hervorheben wollte, geriet er plötzlich ins Stocken. „Wenn du gegen große Gegner spielst, dann ist dieser Punkt Automatismus - sagt man das so? Automatismen?“, fragte er und wandte sich an Sedlaczek.
Es entwickelte sich ein etwas kurioser Wortwechsel. Sedlaczek antwortete zunächst: „Automatismen, ja, okay.“
Schweinsteiger daraufhin: „Danke, Frau Lehrerin, vielen Dank!“ Sedlaczek fügte hinzu: „Sehr gern.“
„Lehrerin“ Sedlaczek revanchiert sich an „Schüler“ Schweinsteiger
Im weiteren Verlauf der Vorberichterstattung revanchierte sich „Lehrerin“ Sedlaczek, als sie ihren „Schüler“ Schweinsteiger bei den Einlaufkindern abstellen wollte.
Als das Duo aus dem Kabinengang den TV-Zuschauern die letzten Eindrücke vor dem Anpfiff übermittelte, sagte Sedlaczek: „Basti ist gar nicht mehr einzufangen, er ist im regen Austausch mit den Einlaufkindern. Willst du dich vielleicht noch dazustellen?“
Schweinsteiger meinte nur, die Kinder hätten ganz gute Tipps für das Spiel gehabt.