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WM-Qualifikation: Österreich-Spiel nach Drohnen-Vorfall verspätet angepfiffen

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WM-Qualifikation: Österreich-Spiel nach Drohnen-Vorfall verspätet angepfiffen

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Österreich siegt nach Drohnen-Vorfall

Der Anpfiff der WM-Qualifikationsspiels zwischen Österreich und der Republik Moldau in Chisinau verzögert sich. Der Grund: Eine Drohne kreist über dem Stadion.
Der Anpfiff der Partie verspätete sich wegen einer Drohne
Der Anpfiff der Partie verspätete sich wegen einer Drohne
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Österreich hat in der WM-Qualifikation den nächsten Sieg eingefahren.

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Doch vor dem 2:0 (1:0)-Erfolg in der Republik Moldau sorgte eine über dem Zimbru-Stadion von Chisinau kreisende Drohne für einen verzögerten Anpfiff.

Der Schiedsrichter schickte nach einigen Minuten die Spieler wieder zurück in den Kabinentrakt.

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Panne auch bei den Nationalhymnen

Spieler und Trainer beider Mannschaften blickten lange ungläubig gen Himmel auf das störende Flugobjekt, das über dem Zimbru-Stadion einfach nicht weichen wollte. Wer die Drohne steuerte, blieb zunächst unklar. Zuvor war bereits bei den Nationalhymnen die Lautsprecheranlage im Stadion ausgefallen.

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Etwa 20 Minuten nach dem für 20.45 Uhr geplanten Anpfiff kehrten die Spieler wieder auf den Rasen zurück. Der Pilot der Drohne konnte nach Angaben des österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) ausfindig gemacht werden.

Die Partie wurde schließlich mit 30-minütiger Verspätung angepfiffen.

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Hoffenheims Christoph Baumgartner (45.) und Marko Arnautovic (90.+4) schossen die Gäste (7 Punkte) zum Pflichtsieg.