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WM-Ende für deutschen Schiri: Fröhlich lobt Siebert

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WM-Ende für deutschen Schiri: Fröhlich lobt Siebert

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Nach WM-Aus: Lob für Schiri Siebert

Der deutsche Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich hat WM-Referee Daniel Siebert für das Auftreten in seinen beiden Endrunden-Partien gelobt.
Die Altersgrenze bei Schiedsrichtern wird vom DFB gekippt. Schiri-Boss Lutz Michael Fröhlich erklärt die Entscheidung und die Möglichkeiten der Schiris.
. SID
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von SID

Der deutsche Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich hat WM-Referee Daniel Siebert für das Auftreten in seinen beiden Endrunden-Partien gelobt.

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„In beiden Spielen hat er das deutsche Schiedsrichterwesen sehr würdig vertreten“, sagte Fröhlich am Donnerstag.

Der Berliner Siebert war in den Vorrundenpartien zwischen Uruguay und Ghana (2:0) sowie Australien gegen Tunesien (1:0) im Einsatz. Für Sieberts Heimreise hatten in erster Linie Uruguays Fußball-Rüpel gesorgt. Die Südamerikaner waren nach ihrem vorzeitigen Scheitern massiv auf den Referee losgegangen.

Siebert kann „stolz auf sich sein“

„Aus ganz Europa waren gerade mal zehn Schiedsrichter nominiert. Daniel Siebert war mit seinen jungen 38 Jahren schon dabei und hatte es gleich auch mit der ausgesprochen schwer zu leitenden Partie Uruguay gegen Ghana zu tun. Er hat in seinen beiden Einsätzen in Katar seine Stärken und Talente eingebracht und deutlich dargelegt“, sagte Fröhlich: „Er kann stolz auf sich sein und sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken.“

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