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Erstaunliches Ronaldo-Selfie aus dem Weißen Haus

Irres Ronaldo-Selfie aus Weißen Haus

Cristiano Ronaldo ist bei Donald Trump zu Gast: Der Superstar macht Selfies mit Tech-Milliardären.
Cristiano Ronaldo fehlte ausgerechnet bei den beiden höchsten Siegen in der Länderspielgeschichte Portugals. Das wirft eine brisante Frage im Hinblick auf die WM 2026 auf.
Cristiano Ronaldo ist bei Donald Trump zu Gast: Der Superstar macht Selfies mit Tech-Milliardären.

Cristiano Ronaldo ist endgültig unter den Superreichen angekommen: Der portugiesische Nationalspieler - seit kurzem auch erster Fußball-Milliardär - nahm an einem von Donald Trump veranstalten Abendessen im Weißen Haus teil.

Trump hatte eine saudi-arabische Delegation um den Kronprinzen Mohammed Bin Salman eingeladen - und auch Ronaldo, der in dem Wüstenstaat sein Geld verdient, gehörte zu den Stargästen.

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„CR7″ war dabei nur einer von vielen prominenten Namen, die den Weg in die US-Hauptstadt Washington gefunden hatten.

Erstaunliches Selfie bei „bedeutendem Ereignis“

Im Netz kursiert ein erstaunliches Selfie: Es zeigt Ronaldo, aber auch unter anderem Tech-Mogul Elon Musk und den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino.

Ronaldo hatte erst kürzlich in einem Interview seine Bewunderung für Trump zum Ausdruck gebracht.

Der 40-Jährige machte mit seiner Anwesenheit allerdings offenbar vor allem Trumps Nachwuchs glücklich. „Wissen Sie, mein Sohn ist ein großer Ronaldo-Fan“, sagte Trump in seiner Rede vor dem Dinner und fügte hinzu, dass sein Sohn Barron (19) den früheren Weltfußballer bei dieser Gelegenheit kennenlernen durfte: „Ich glaube, er hat jetzt noch mehr Respekt vor seinem Vater, allein schon deshalb, weil ich Sie ihm vorgestellt habe.“

Die New York Times hatte das Treffen als „bedeutendes diplomatisches Ereignis“ beschrieben. Es war der erste US-Aufenthalt des saudischen Kronprinzen seit sieben Jahren, als der Mord an dem in den USA lebenden Regimekritiker Jamal Ahmad Khashoggi eine diplomatische Krise zwischen den beiden Ländern auslöste.

Unter Trump haben sich die seit vielen Jahrzehnten durch gemeinsame geopolitische Interessen verbündeten Nationen wieder angenähert.