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DHB-Pokal: Boden-Ärger beim Pokalfinale in der Kölner LANXESS-Arena

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DHB-Pokal: Boden-Ärger beim Pokalfinale in der Kölner LANXESS-Arena

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Boden-Ärger vorm DHB Final Four

Aufregung kurz vor dem Beginn des Final Four: Weil der Boden in der Kölner LANXESS-Arena deutliche Wellen hatte, wurde dieser in einer Nacht- und Nebel-Aktion ausgewechselt.
Andy Schmid, langjähriger Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen, hat bereits frühzeitig die Weichen für seine Trainerkarriere gestellt.
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von SPORT1
Aufregung kurz vor dem Beginn des Final Four: Weil der Boden in der Kölner LANXESS-Arena deutliche Wellen hatte, wurde dieser in einer Nacht- und Nebel-Aktion ausgewechselt.

Schon im Vorfeld des Final Four um den DHB-Pokal schnellte der Adrenalinspiegel in die Höhe – zumindest bei den Organisatoren.

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Denn: Ein eigens für 10.000 Euro erworbener Parkettboden, der in Hamburg gelagert worden war, hatte nach dem Verlegen in der Kölner LANXESS-Arena deutliche Wellen. Das wurde nach dem Ausrollen des darübergelegten PVC-Bodens sichtbar.

Weil dieser Untergrund für das Pokalfinale plötzlich unbrauchbar war, musste der Boden in einer Nacht- und Nebel-Aktion nochmal ausgetauscht werden.

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„Ich bin kein Experte, aber ich habe es gesehen und gesagt, so geht es nicht“, erklärte Andreas Wäschenbach, Spielorganisations-Chef der Handball-Bundesliga (HBL), und ergänzte: „Wir vermuten, dass Feuchtigkeit drangekommen ist. Vielleicht beim Transport. Wir mussten dann gestern schnell reagieren und den Parkettboden wieder abbauen.“

Glücklicherweise wurde rasch Ersatz gefunden.

„Klar, dass die Handball-Familie zusammensteht“

Seit 2010 wird die Endrunde der Champions League jährlich in Köln ausgetragen. So konnten die Organisatoren auf das Material der Europäischen Handball-Föderation (EHF) zurückgreifen.

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„Wir haben vor Jahren einen Unterboden angeschafft, der in Köln gelagert wird. Es war ein Notfall bezüglich des Bodens. Aber es ist doch klar, dass die Handball-Familie zusammensteht“, betonte EHF-Marketing-Boss David Szlezak gegenüber der Sport Bild.

Für das fachgerechte Verlegen des neuen Unterbodens seien Spezialisten aus Hannover angereist.

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Einzig die Kostenfrage ist noch ungeklärt. „Darüber sprechen wir gerade, das klären wir“, schmunzelte Szlezak. Wie die Sport Bild berichtet, soll die Mietgebühr bei rund 10.000 Euro liegen.

Doch HBL-Präsident Uwe Schwenker freute sich in erster Linie über die kurzfristige Lösung: „Gott sei Dank ist alles rechtzeitig fürs Final Four fertig geworden. Wir haben es ziemlich schnell gelöst. Schön, dass die Arena auf so etwas vorbereitet ist. Wir sind der EHF sehr dankbar.“

So wird das erste Halbfinale zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Rhein-Neckar Löwen (Samstag ab 16:10 Uhr) wie geplant über die Bühne gehen können.