Handball, DHB-Pokal: Final Four heute live im Free-TV, Stream und Ticker - Wer folgt Kiel?

Das Finale des DHB-Pokals steht fest! Der THW Kiel trifft auf die MT Melsungen. Das erste Halbfinale des Final Four entschieden die Kieler dramatisch in der Verlängerung gegen die Rhein-Neckar Löwen für sich. Die anschließende Partie zwischen Melsungen und dem Zweitligisten HBW Balingen-Weilstetten entwickelte sich ebenfalls zu einem heißen Kampf, welcher letztlich der Favorit für sich entscheiden konnte. SPORT1 hat beide Partien als Ticker zum Nachlesen.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten - Stimmen nach dem Spiel

Dagur Sigurdsson (Nationaltrainer Kroatien) bei Dyn: „Großartig, sie gegen als Sieger vom Platz. Sie haben super gekämpft und alles gegeben. In der zweiten Halbzeit hat man die Kräfteverhältnisse gemerkt. Balingen kann ganz viel für die Liga mitnehmen.“

Matthias Flohr (Trainer HBW Balingen-Weilstetten) bei Dyn: „Ich bin unfassbar stolz auf die Mannschaft. Mit ein bisschen mehr Konsequenz im Abschluss hätten wir sie am Rande der Niederlange bringen können. Am Ende fehlt ein bisschen Qualität. Wir haben ich sehr auf das Wochenende gefreut. Bei mir sitzt der Stachel noch tief, weil ich wirklich daran geglaubt habe. Uns kann die Partie im Spiel um Platz 3 beflügeln. Wir müssen schnell regenerieren und greifen morgen dann wieder an.“

Elias Huber (HBW Balingen-Weilstetten) bei Dyn: „Es war unfassbar. Es war echt cool, dass wir das Spiel teilweise so eng halten konnten, da haben uns die wenigsten zugetraut. Es war das größte Spiel meiner Karriere. Die Atmosphäre ist mega. Wir haben uns vorgenommen, dass wir mit Mut spielen und das ist uns gut gelungen. Wir werden den Rhein-Necker Löwen den dritten Platz nicht leicht übergeben.“

Nebojsa Simic (Torwart MT Melsungen) bei Dyn: „Balingen war mental richtig stark, sie haben befreit aufgespielt. Das muss man aber 60 Minuten zeigen und da haben wir mehr Erfahrung. Sie haben richtig gut gespielt.“

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 31:27 (Ende)

Die MT Melsungen steht im Pokalfinale und folgt dem THW Kiel! Balingen kämpfte aufopferungsvoll, doch die ersten 15 Minuten in der zweiten Halbzeit entschieden letztlich die Partie und brachten den Favoriten auf die Siegerstraße. Der Zweitligist schlug sich sehr gut und es war zu keinem Zeitpunkt erkennbar, dass die Teams nicht in einer Liga spielen. Am Sonntag steht dann das Endspiel an. Auch dieses tickert SPORT1 live!

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 27:24 (55.)

Nur noch Minus-Drei! Balingen kämpft sich weiter heran. Der Underdog schöpft wieder Mut.

Handball: So können Sie das Final Four im DHB-Pokal in Köln live verfolgen

TV: -

Stream: DYN

Ticker: SPORT1.de

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 26:22 (53.)

Geht noch was? Balingen hat seinen Keeper gewechselt, sodass nun Benedek Nagy zwischen den Pfosten steht. Er konnte sich direkt zweimal auszeichnen. Sein Team kommt nochmal auf vier Treffer heran.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 25:18 (48.)

Balingen muss in der zweitem Halbzeit komplett abreißen lassen. Melsungen verwaltet die Partie souverän und weiß genau, wie sich nichts mehr anbrennen lässt. Die Zeichen stehen auf Finaleinzug.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 23:18 (43.)

Die Kräfteverhältnisse werden nun deutlich. Melsungen spielt nun seine Qualität aus und baut seine Führung weiter aus. Balingen steht im zweiten Durchgang erst bei vier Treffern und kann nicht viel entgegensetzen. Zudem zeichnet sich Keeper Simic immer wieder aus.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 20:17 (38.)

Die MT ist nun die stärkere Mannschaft und kommt offensiv zu besseren Abschlüssen. Zudem tut sich Balingen im Angriff schwerer als noch in der ersten Halbzeit. Dadurch kann der Underdog zur Zeit den Rückstand nicht verringern.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 17:14 (33.)

Die zweiten 30 Minuten laufen! Melsungen kommt mit Selbstbewusst aus der Kabine und nutzt die direkte Überzahl aus. Der Favorit baut die Führung aus.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 15:14 (Halbzeit)

Und dann ist Pause! Der erste Durchgang gestaltete sich stets ausgeglichen mit zwischenzeitlichen Vorteilen für den Underdog. So führte Balingen nach 20 Minuten mit 13:10. Durch ein Lauf der MT glich sie die Partie wieder aus. Zu jenem Zeitpunkt wurde Melsungens Torwart Simic immer ein größerer Faktor mit wichtigen Paraden. So ging der Favorit mit dem 15:14 erstmals seit seiner 3:2-Führung wieder in Front.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 13:13 (26.)

Die Intensität nimmt von Minute zu Minute mehr zu. Doch Balingen hält stets gegen die teils wütenden MT-Angriffe gegen. Melsungens Keeper Nebojsa Simic wird für sein Team immer wichtiger. Es steht nun bei fünf Paraden.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 11:13 (22.)

Balingen kann die Partie weiterhin mit einer Führung im Rücken spielen. Es ist definitiv nicht erkennbar, dass beide Teams nicht in einer Liga spielen. HBW spielt mutig, ist sehr selbstbewusst und spielt eine aggressive Abwehr.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 10:11 (18.)

Beide Teams haben Wurfquoten von über 70 Prozent. Die beiden Torhüter haben es bislang noch nicht geschafft, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Wenn es zu Fehlversuchen kommt, fliegen die Bälle am Tor vorbei.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 10:10 (13.)

Auf der Gegenseite tut sich Melsungen noch schwer und hat vor allem im Offensivspiel mit Fehlern zu kämpfen. Durch ihre erste Überzahl gelingt es dem Favoriten, den Rückstand aufzuholen und in Person von Timo Kastening auszugleichen.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 6:8 (9.)

In der Anfangsphase des Spiels ist der Klassenunterschied nicht zu erkennen. Balingen ist mutig und trifft selbstbewusst auf. Sowohl Abwehr als auch Angriff funktionieren sehr gut. Wie in den vergangenen Runden ist Elias Huber wieder sehr auffällig.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 3:4 (5.)

Balingen spielt eine aggressive Deckung und bereitet Melsungen erste Probleme. Zudem stellte Torwart Mateusz Kornecki direkt sein Können unter Beweis. Offensiv nimmt das Tempospiel des Zweitligisten Fahrt auf.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 1:1 (2.)

Die Partie nimmt direkt Fahrt auf. Balingen hat nichts zu verlieren und probiert sofort dagegen zu halten. Elias Huber erzielt den ersten Treffer des Underdogs.

MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten 0:0

Das erste Halbfinale des Tages hatte es schon in sich und wurde am Ende sehr dramatisch! Der THW Kiel setzte sich mit 32:31 (28:28) in der Verlängerung gegen die Rhein-Necker Löwen durch. Wer kann dem THW ins Finale am Sonntag folgen? Gelingt Balingen als Zweitligist die Sensation?

Der SPORT1-Ticker vom ersten Halbfinale zum Nachlesen:

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 32:31 (Ende.)

Davidsson mit dem Mute der Verzweiflung. Der Rückraumspieler trifft und verkürzt noch einmal. Hinten ist Späth da. Die Löwen haben die Chance zum Ausgleich. Doch dann hat Davidsson einen Blackout! Er passt in die Arme von Zerbe. Kiel jubelt. Späth sinkt direkt zu Boden im Löwen-Tor. Da dürften einige Tränen fließen.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 32:30 (68.)

Jetzt ist Kiel auf Kurs. Madsen ist erneut zur Stelle und erhöht auf zwei Treffer. Und dann hält Wolff erneut überragend beim Siebenmeter gegen Knorr. Was für eine Parade! Der Fuß war über dem Kopf.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 31:30 (66.)

Ist der Bann gebrochen? Duvnak zieht ab und Kiel schafft im wiederholten Anlauf die Führung.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 30:30 (Halbzeit.)

Wiencek setzt sich wieder durch. Der Kreisläufer ist nicht mehr zu stoppen. Er wirft den Ball rein. Halbzeit in der Verlängerung und es ist immer noch alles ausgeglichen.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 29:30 (65.)

Was ist das für ein Kampf? Wiencek gleicht aus, doch auf der anderen Seite zieht Davidsson voll durch und lässt Wolff keine Chance. Hendrik Pekeler bekommt zudem die Zwei-Minuten-Strafe.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 28:29 (63.)

Knorr unters Hallendach: Der Spielmacher muss aufgrund von Zeitspiel werfen und schließt viel zu hoch ab. Der Pfosten verhindert Kiels Führung bei Madsens Wurf. Nothdurft nutzt die Chance und bringt die Löwen in Front.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 28:28 (60.)

Duvnak wirft und Späth hält. Die Löwen nehmen sofort die Auszeit und haben noch sechs Sekunden Zeit. Die Zuschauer hält es nicht mehr auf den Sitzen. Gänsehaut-Atmosphäre in Köln zu den Klängen von „Kölsche Jung“. Es gibt Verlängerung.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 28:28 (Ende.)

Wolff! Das waren zwei unfassbare Paraden des Torwart-Riesen. Aber es gibt dennoch Siebenmeter für die Löwen 42 Sekunden vor Schluss nach Foul an Kohlbacher. Wolff hält ihn gegen Knorr. Die dritte Weltklasse-Parade von Wolff innerhalb weniger Sekunden.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 28:28 (59.)

Madsen behält beim Siebenmeter die Nerven. Sein zehntes Tor bringt den nächsten Ausgleich.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 27:27 (58.)

Blackout von Jannik Kohlbacher. Der Löwen-Kreisläufer passt ins Aus. Aber Späth bügelt den Fehler aus und hält gegen Johansson.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 27:27 (57.)

Knorr besorgt im Alleingang die nächste Löwen-Führung. Aber Kiel schlägt durch Duvnak aus. Er wird beim Wurf hart im Gesicht getroffen. Der Videobweis ergibt: Schefvert bekommt dafür sogar die Rote Karte!

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 26:26 (56.)

Wieder nicht! Lindenchrone verliert den Ball im Angriff. Kiel übernimmt und setzt wie in den vergangenen Minuten auf den siebten Feldspieler. Doch Johansson vergibt.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 26:26 (54.)

Wolff! Er hält gegen Knorr. Doch sein Nationalmannschaftskollege Späth entschärft auf der Gegenseite gegen Rune Dahmke.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 26:26 (53.)

Drama-Zeit! Kiel gelingt einmal mehr der Ausgleich. Madsen zieht mit einem Hüftwurf ab.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 25:26 (52.)

Duvnak trifft vorne. Und hinten kehrt Wolff für die heiße Phase zurück. Entscheidet er die Partie? Er hält jedenfalls direkt!

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 24:25 (50.)

Wieder Späth - und wieder hält er gegen Kiels Zerbe von Außen. Auf der Gegenseite gibt es Siebenmeter. Knorr bleibt gegen den eingewechselten Wolff cool. Die Löwen führen wieder.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 24:23 (48.)

Wiencek! Der Routinier reißt das Spiel an sich und bringt Kiel zum ersten Mal seit Langem in Führung. Der Abwehrexperte nimmt das Publikum emotional mit.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 23:23 (47.)

Es deutet sich immer mehr ein Drama an! Patrick Wiencek und Madsen gelingt jeweils der Ausgleich. Schefvert hatte die Löwen kurz wieder in Führung gebracht.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 21:22 (46.)

Madsen verkürzt! Die Löwen reagieren mit einer Auszeit. Nutzt Kiel die Chance, um Wolff zurückzubringen? Der zu Beginn überragende Keeper saß nun lange Zeit auf der Bank.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 20:22 (43.)

Zerbe schwächelt jetzt! Seinen Siebenmeter pariert Mikael Appelgren im Löwen-Tor.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 20:22 (43.)

Späth wird immer mehr zum Faktor. Erneut hält er gegen Zerbe. Aber vorne wirft Löwen-Dirigent Knorr deutlich drüber.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 19:21 (40.)

Es wird wieder enger! Kiels Eric Johansson zieht knallhart durch und trifft. Dabei wird er von Jaganjac im Gesicht getroffen. Erneut ist Kiel nun in Überzahl.

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TV: ARD

Stream: DYN

Ticker: SPORT1.de

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 17:21 (38.)

Der Vulkan bricht aus! Späth ist spektakulär gegen Zerbe zur Stelle. Danach lässt der Keeper all seine Freude raus.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 17:20 (36.)

Immer wieder Zerbe. Doch der Videobeweis greift ein und erkennt den Treffer ab. Der Ball war nicht komplett hinter der Linie. Die Löwen schlagen vorne zu und Martinovic-Ersatz Jon Lindenchrone erhöht wieder.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 17:18 (35.)

Knorr! Der Spielmacher nimmt sich den Ball neun Meter vor dem Tor und wirft das erste Löwen-Tor nach der Pause mit brachialer Gewalt. Aber Kiel bleibt per Siebenmeter von Zerbe dran - und die Löwen bekommen die nächste Zwei-Minuten-Strafe.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 16:17 (33.)

Die Löwen haben das Martinovic-Aus nicht verdaut. Kiel gewinnt hinten mehrere Bälle und verkürzt durch Zerbe und Duvnak weiter. Kurios: Der Kroate verliert bei seinem Tor die Kontaktlinse und sucht den Boden ab.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 14:17 (Halbzeit)

Kurz vor der Halbzeit kommt Kiel wieder ran. Domagoj Duvnak erzielt das 13. Kieler Tor in Überzahl.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 13:17 (30.)

Wieder Videobeweis - und wieder geht es um eine mögliche Rote Karte gegen Jaganjac. Beim Treffer von Madsen hatte er geschubst. Doch dann bekommt Schefvert die 2-Minuten-Strafe, weil er auch beteiligt war.

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TV: ARD

Stream: DYN

Ticker: SPORT1.de

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 12:17 (29.)

Schock für die Löwen! Martiovic schweißt den Ball aus zehn Metern wieder unhaltbar ein. Doch danach bleibt er liegen und greift sich ans linke Knie.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 12:15 (25.)

Martinovic dominiert weiter und erhöht auf 15:10. Wolff wird danach aus dem Tor genommen. Tomas Mrkva übernimmt. Vorne verkürzt Zerbe per Siebenmeter und hinten führt sich Mrkva direkt mit einer Parade ein. Zerbe tritt erneut beim Siebenmeter an und verkürzt auf 12:15.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 10:14 (24.)

Im Moment läuft alles für die Löwen. Ivan Martinovic trifft zwei Mal brachial. Und hinten entschärft jetzt auch Späth den Wurf von Kiels Madsen. Kiel schwächelt weiter - zumal auch Zerbe jetzt von Rechtsaußen auf die Latte wirft.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 9:12 (22.)

Kiel findet defensiv keine Lösungen. Schefvert trifft schon wieder - 12:9. Kiel-Coach Filip Jicha nimmt die erste Auszeit.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 8:11 (20.)

Die Löwen kommen richtig in Fahrt - trotz Hexer Wolff. Knorr steigt im Rückraum hoch und erhöht. Die Löwen haben sich ein kleines Polster erarbeitet.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 7:9 (19.)

Videobeweis! Die Referees überprüfen, ob Halil Jaganjac übermäßig hart zu Werke gegangen ist. Es gibt jedoch „nur“ die 2 Minuten als Strafe, weil es keinen Gesichtstreffer gab. Den Siebenmeter wirft Imre daneben.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 7:9 (18.)

Juri Knorr dirigiert hervorragend. Nothdurft wird auf links ganz frei. Doch einmal mehr reagiert Wolff weltklasse und pariert mit dem Fuß. Doch Knorr erobert den Ball clever zurück und trifft zum 9:7.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 7:7 (14.)

Wolff! Knorr wirft, doch der Kieler Schlussmann hält den Abschluss sogar fest und leitet so den Konter ein. Dieser führt zum 7:6, doch Löwen-Star Olle Schefvert hat direkt die Antwort zum erneuten Ausgleich.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 6:6 (12.)

Perfekter Angriff von Kiel. Zerbe wird Rechtsaußen ganz frei gespielt und vollendet. Späth hat bisher noch keinen großen Einfluss im Löwen-Tor.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 5:5 (10.)

Sensationell! Späth bedient Tim Nothdurft per Traumpass. Doch Wolff reißt spektakulär das Bein hoch. Weil Kiel den Ball aber vorne wegwirft kann Nothdurft wenig später ausgleichen.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 4:3 (9.)

Wolff läuft schon heiß! Der Kiel-Keeper hält gegen Juri Knorr. Lukas Zerbe vollendet den Tempogegenstoß. Wenig später verkürzt Knorr per Siebenmeter auf 3:4.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 3:2 (8.)

Es gibt den ersten Siebenmeter der Partie nach Foul am auffälligen Madsen. Bence Imre bleibt im Duell mit Späth ganz cool.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 2:1 (6.)

Nach der ersten Parade von Andreas Wolff greift Kiel wieder an. Doch Madsen unterläuft ein Schrittfehler. Die Teams beginnen beide sehr nervös.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 1:0 (2.)

Der erste Treffer gehört Kiel. Emil Madsen zieht aus dem rechten Rückraum ab und trifft. Auf der Gegenseite verlieren die Löwen den Ball direkt. Doch dann ist David Späth direkt zur Stelle und entschärft den nächsten Wurf von Madsen.

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 0:0

Gleich geht es los mit dem ersten Halbfinale. Die Teams machen sich bereit.

DHB-Pokal: Zweites Halbfinale mit Melsungen

Neben Kiel, das sich durch ein 36:33 gegen Gummersbach für das Final Four qualifizierte, und den Löwen (31:28 gegen Eisenach) sind in der Domstadt auch noch die MT Melsungen und Balingen-Weilstetten vertreten. Die beiden letztgenannten Teams kämpfen am Samstag (ab 19.00 Uhr) ebenfalls um einen Platz im Finale.

Melsungen hatte sich im Viertelfinale 30:28 gegen Flensburg durchgesetzt, während Balingen 38:33 in Coburg gewann.