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Polen verpasst Sieg nach kurioser Schlussphase und legt Protest ein

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Polen verpasst Sieg nach kurioser Schlussphase und legt Protest ein

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Dieser irre EM-Treffer hat ein Nachspiel

Polen verpasst in der Hauptrunde der Handball-EM gegen Russland seinen ersten Sieg haarscharf. Die Schlussphase ist furios, auch Coach Petkovic fliegt.
Polen erlebte bei der Handball,-EM gegen Russland ein Last-Second-Drama
Polen erlebte bei der Handball,-EM gegen Russland ein Last-Second-Drama
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Dieses Finish war furios: Polen hat in der Hauptrunde der Handball-EM seinen ersten Sieg haarscharf verpasst, seinem Kontrahenten dabei aber unfreiwillig mächtig Schützenhilfe geliefert. (DATEN Tabellen der Handball-EM)

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Gegen das russische Team des langjährigen Bundesliga-Trainers Velimir Petkovic kamen die Polen nicht über ein 29:29 (13:12) hinaus und kassierten den Ausgleichstreffer dabei in der Schlusssekunde. (die Handball-EM im LIVETICKER)

Die Polen stehen in der deutschen Hauptrundengruppe 2 nun bei 1:5 Punkten, die Russen bei 3:5 Zählern.

Handball-EM: Polen verliert kurios - Petkovic sieht Rote Karte

Beide Mannschaften haben somit keine Chance mehr auf den Einzug ins Halbfinale. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Handball-EM)

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Die Zuschauer in Bratislava erlebten eine kuriose Schlussphase. Nach einer Roten Karte gegen Petkovic zwölf Sekunden vor dem Ende spielten die Polen in Überzahl und gingen zwei Sekunden vor Schluss durch den sechsten Treffer von Michal Daszek in Führung.

Russland mit irrem Ausgleich in Schlusssekunde

Russland nahm daraufhin die Auszeit und kam durch einen Fernwurf von Sergej Kossorotow aus 15 Metern tatsächlich noch zum kaum noch für möglich gehaltenen und durchaus zu parierendem Ausgleich. Dabei muss festgehalten werden, dass Kossorotow beim Anlauf mit dem Ball mehr als die drei erlaubten Schritte machte.

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Wie TVPSPORT.PL berichtet, hat der polnische Verband bereits bei der EHF Protest eingelegt. Die polnische Delegation hat nun bis Montag um 9 Uhr Zeit, eine schriftliche Begründung dafür vorzulegen. Die EHF wird in der Folge bis 12 Uhr Stellung beziehen.

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Russland ist am Dienstag (18.00 Uhr) letzter Gruppengegner des DHB-Teams.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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