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DHB-Sportvorstand Kromer hadert mit EM-Ergebnissen

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DHB-Sportvorstand Kromer hadert mit EM-Ergebnissen

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DHB bedient nach EM-Zitterrunde

DHB-Sportvorstand Axel Kromer hadert trotz des Hauptrunden-Einzugs mit dem bisherigen Abschneiden der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der EM.
Die Generalprobe der deutschen Handballerinnen gegen Rumänien endet 29:29. Zwei Tage vor EM-Start steht die Nationalmannschaft noch nicht bei 100%.
. SID
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von SID

DHB-Sportvorstand Axel Kromer hadert mit dem bisherigen Abschneiden der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der EM.

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„Zufrieden sind wir sicherlich nicht, weil wir gerne mit zwei Punkten in die Hauptrunde hätten einziehen wollen“, sagte Kromer nach der 21:23-Niederlage des deutschen Teams zum Vorrunden-Abschluss gegen Spanien.

EM-Minimalziel erreicht, aber DHB hadert

Durch das Weiterkommen in die Hauptrunde habe man „das Minimalziel“ aber erreicht. „Es ist wichtig, dass unsere Spielerinnen diese Spiele haben, um weitere Erfahrungen zu sammeln, auch wenn die Chancen für ein Weiterkommen in der Hauptrunde natürlich sehr gering sind“, so Kromer. (SERVICE: Alle Gruppen der Handball-EM)

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Die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) beendete die erste Turnierphase nur dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Polen noch auf dem dritten Platz der Gruppe D, nimmt aber keine Punkte mit in die am Freitag (18.00 Uhr) in Skopje mit der Partie gegen die Niederlande (2:2 Punkte) beginnende Hauptrunde. (SERVICE: Alle Spiele und Ergebnisse)

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Weitere Hauptrundengegner sind Olympiasieger Frankreich (4:0) am Dienstag (20.30 Uhr) und Rumänien (0:4) am Mittwoch (15.30 Uhr/alle Sportdeutschland.tv).

Bundestrainer Gaugisch gefrustet über EM-Verlauf

"Es überwiegt der Frust, weil wir nicht zufrieden sein können, wie wir gespielt haben", sagte Bundestrainer Markus Gaugisch. Man sei "traurig über die Art und Weise", aber froh, überhaupt nach Skopje zu können: "Wir brauchen die Spiele auf diesem Level, um zu wachsen. Davon gibt es jetzt nochmal drei." Jedes Spiel sei laut Gaugisch eine "Entwicklungschance".

Die Halbfinalchancen des deutschen Teams sind angesichts der Hypothek von 0:4 Punkten sehr gering. "Wir gehen ohne Punkte nach Skopje. Das wollten wir natürlich nicht", so Gaugisch: "Wir wollten mindestens zwei holen, um noch eine realistische Chance zu haben. Zu verlieren haben wir jetzt nichts, sondern nur zu gewinnen."

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Die ersten beiden Teams der Sechsergruppe, die von den deutschen Vorrundengegnern Montenegro (4:0) und Spanien (2:2) komplettiert wird, ziehen ins Halbfinale ein. Der Gruppendritte spielt noch um Platz fünf.