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Handball-WM Frauen: Deutschland & Bölk peilen nach "heißem Ritt" nächsten Sieg an

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Handball-WM Frauen: Deutschland & Bölk peilen nach "heißem Ritt" nächsten Sieg an

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„Heißer Ritt“: DHB-Frauen wollen mehr

Nach ihrem Last-Second-Sieg zum WM-Auftakt sind Deutschlands Handballerinnen auf das vorzeitige Hauptrunden-Ticket programmiert.
Das DHB-Team der Frauen kämpft um die Europameisterschafts-Qualifikation. Gegen die Ukraine spielt sich das Team vor heimischer Kulisse in EM-Form.
. SID
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von SID

Nach ihrem „heißen Ritt“ zum WM-Auftakt pusteten Deutschlands Handballerinnen nur kurz durch. Der Blick richtete sich nach dem Sieg gegen Japan bereits auf der Rückfahrt zum Teamhotel im dänischen Silkeborg auf das nächste Spiel, gegen Außenseiter Iran kann Deutschland am Samstag (ab 18.00 Uhr im LIVETICKER) mit einem Sieg vorzeitig das Hauptrunden-Ticket lösen.

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„Den unkonventionellen, schnelleren und flinkeren Handballstyle haben wir gewuppt. Und jetzt geht es weiter mit Iran und dann Polen im letzten Spiel. Das sind nochmal ganz andere Aufgaben und dementsprechend sind wir jetzt erstmal froh und nehmen das Positive mit“, sagte Anführerin Emily Bölk nach dem 31:30 gegen die „wuseligen“ Japanerinnen in Herning.

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Dass Xenia Smits erst in der Schlusssekunde den Sieg mit einem wuchtigen Wurf aus dem Rückraum gesichert und Deutschland einen Fünf-Tore-Vorsprung fast noch verspielt hatte, ärgerte Trainer Markus Gaugisch nicht. "Es war ein heißer Ritt, aber keine Überraschung", stellte der DHB-Coach klar: "Alle werden sich die Augen reiben, aber wir nicht. Wir wissen, was wir geleistet haben."

Andere Teams, so vermuteten die DHB-Frauen, würden sich an Japan noch die Zähne ausbeißen. Dementsprechend wertvoll könnte der Erfolg noch werden. Schließlich werden die Punkte aus der Vorrunde gegen die ebenfalls qualifizierten Teams in die nächste Turnierphase mitgenommen.

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Allerdings muss die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) noch zu ihrer defensiven Stabilität finden, die sie sonst auszeichnet. „Grundsätzlich hatten wir mit den 30 Gegentoren, die wir gefangen haben, in der Abwehr die größten Probleme. Da machen wir uns aber nicht einen zu großen Kopf“, versicherte Bölk cool. Und Smits ergänzte schmunzelnd: „Wir nehmen mit, dass erst nach 60 Minuten Schluss ist.“