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Bohmann hofft auf "Handball in vollen Hallen" - Basketball plant mit 50 Prozent

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Bohmann hofft auf "Handball in vollen Hallen" - Basketball plant mit 50 Prozent

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So planen HBL, BBL und DEL

Frank Bohmann begrüßt das grüne Licht der Politik für die Fan-Rückkehr in die Arenen und hält schon bald auch volle Hallen wieder für möglich.
Die Zuschauer kehrten teilweise schon wieder in die Hallen zurück
Die Zuschauer kehrten teilweise schon wieder in die Hallen zurück
© Imago
. SID
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von SID

Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL), begrüßt das grüne Licht der Politik für die Fan-Rückkehr in die Arenen und hält schon bald auch volle Hallen wieder für möglich.

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Die vorliegende Beschlussvorlage aus den Staats- und Senatskanzleien sei "für den gesamten Sport ein sehr gutes Signal", sagte Bohmann dem Sport-Informations-Dienst (SID): "Sicherlich muss man schauen, zu welchen Regelungen die einzelnen Bundesländer am Ende kommen werden, doch ich habe die Hoffnung, dass wir noch im Herbst wieder Handball in vollen Hallen erleben werden."

Die Basketball Bundesliga (BBL), die Ende September in ihre neue Saison geht, plant für den Auftakt aktuell mit einer Auslastung der Hallen von 50 Prozent.

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"Es wäre mal ein Anfang. Wir müssen ja mit irgendetwas planen. Deswegen haben wir den Klubs gesagt, wir wollen mal mit maximal 50 Prozent planen", sagte Geschäftsführer Stefan Holz dem SID und merkte an: "Im Prinzip müsste es sogar möglich sein, eine volle Halle nur mit Geimpften hinzukriegen."

Bohmann kritisiert Izidenzregelung

"Die Nachricht, dass Veranstaltungen wieder mit Zuschauern und Fans durchführbar sind, ist sehr erfreulich. Mit Blick auf unseren Start der Saison im September hoffen wir natürlich, dass sich die Situation noch weiter verbessert", sagte Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

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Kritisch sieht Bohmann das Festhalten an der 35er-Inzidenzregelung.

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"Wenn die Vorgaben über einen begrenzten Zeitraum von wenigen Wochen umgesetzt werden und sich daraus kein neues Infektionsgeschehen ableiten lässt, dann müssen wir zu weiteren Öffnungsschritten bis hin zur kompletten Zulassung von Zuschauern kommen", sagte Bohmann: "Inzidenzzahlen können dann nicht mehr der Maßstab sein, wenn wir nur Geimpfte, Genesene und Getestete in die Arenen lassen."

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Vor dem Hintergrund der drei Gs sei ein Festhalten an Inzidenzregelungen "unverhältnismäßig".

Die Spitzen der Staats- und Senatskanzleien hatten am Dienstag einen gemeinsamen Beschluss gefasst, der in Sportarenen eine maximale Auslastung von 50 Prozent erlaubt. Die Regelung gilt zunächst bis zum 11. September, Saisonstart der Handball-Bundesliga ist zwei Tage zuvor.