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HBL: Kiel triumphiert im Gigantenduell gegen die Löwen - Füchse patzen unerwartet

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HBL: Kiel triumphiert im Gigantenduell gegen die Löwen - Füchse patzen unerwartet

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Kiel triumphiert im Gigantenduell

Spieltag nach Maß für den THW Kiel. Der Spitzenreiter der Bundesliga gewinnt das Gigantenduell gegen die Löwen und profitiert von einem Patzer der Konkurrenz aus Berlin.
Handball-Profi Lasse Anderson testet sein Können in der Formel E. Der Füchse-Profi lässt sich von Maximilian Günther seinen Beruf zeigen.
. SID
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von SID

Spitzenreiter THW Kiel hat am 28. Bundesliga-Spieltag seine Tabellenführung ausgebaut. Der deutsche Rekordmeister gewann bei den Rhein-Neckar Löwen mit 31:27 (15:11) und setzte damit die Erfolgsserie der vergangenen Wochen fort.

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Der bislang punktgleiche Verfolger Füchse Berlin kassierte hingegen eine unerwartete 28:32 (14:14)-Niederlage beim TVB Stuttgart. Der bisherige Tabellenzweite schwächte sich dabei selbst, Wiktor Kirejew und Milos Vujovic sahen die Rote Karte. Trotz seines Platzverweises in der 48. Minute war Vujovic mit sechs Treffern noch bester Werfer der Füchse.

Kiels Sander Sagosen bezeichnete die Berliner Niederlage am Sky-Mikrofon als „Überraschung“, die für die Leistungsdichte der Liga spreche. „Wir gehen jedes Spiel wie ein K.o.-Spiel an“, sagte Sagosen. Der Sieg in diesem „sehr schwierigen Auswärtsspiel hier in Mannheim“ sei „sehr wichtig“.

Kiel schlägt Löwen - Berlin verliert

Anschluss im Titelrennen hielt der SC Magdeburg. Der Vorjahresmeister kam beim HC Erlangen zu einem völlig ungefährdeten 37:23 (18:10)-Erfolg. In der Tabelle führt Kiel nun mit 45:9 Punkten vor Magdeburg (45:11), mit 43:11 Punkten sind die Füchse auf den dritten Platz zurückgefallen.

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Ex-Meister Mannheim geriet gegen Kiel schon in der ersten Halbzeit vorentscheidend in Rückstand. Zwischen der 18. und 27. Minute gelang den Gastgebern kein einziger Treffer, der THW zog davon. Nach dem Seitenwechsel behauptete die Mannschaft von Trainer Filip Jicha ihren Vorsprung. Erfolgreichster THW-Werfer war der Norweger Sagosen mit sieben Toren.