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Handball-WM 2023: Generalprobe geglückt! DHB gelingt dank überragenden Knorr und Wolff Revanche gegen Island

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Handball-WM 2023: Generalprobe geglückt! DHB gelingt dank überragenden Knorr und Wolff Revanche gegen Island

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DHB-Duo überragt! Revanche glückt

Der deutschen Handball-Nationalmannschaft gelingt nach der unglücklichen Niederlage gegen Island die Revanche. Andreas Wolff und Juri Knorr überragen. Sorgen gibt es um einen Rückraum-Star.
Johannes Golla sieht das DHB-Team nach den Testspielen gegen Island im Hinblick auf die Weltmeisterschaft auf dem richtigen Weg.
SPORT1
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von SPORT1

Das DHB-Team hat die letzte Generalprobe vor der WM gewonnen. (NEWS: Alles zum Handball)

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Einen Tag nach dem 30:31 (18:14) gegen Island in Bremen gab es gegen die Skandinavier in Hannover einen 33:31-Erfolg und damit eine geglückte Revanche. Fünf Tage vor ihrem Turnierauftakt sammelte das Team von Alfred Gislason wertvolles Selbstvertrauen.

„Wir sind ganz gut eingespielt. Ich habe heute aber auch nicht so viel gewechselt. Die Abwehr stand in beiden Spielen sehr gut“, zog Gislason nach der Partie im ZDF ein positives Fazit.

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In einer intensiven und temporeichen Partie überragte vor allem Spielmacher Juri Knorr. Der Youngster erzielte satte 13 Treffer und verwandelte acht seiner neun Siebenmeter. Der 22-Jährige riss die 10.043 Zuschauer in der ausverkauften ZAG-Arena zudem mit spektakulären Anspielen mit.

DHB: Knorr mit Gala - Wolff in WM-Form

Im Tor war zudem auf den starken Andreas Wolff Verlass. Vor allem in der Schlussphase drehte der Europameister von 2016 mächtig auf und zeigte sich in WM-Form.

Sorgen bereitet weiter der „zweite Anzug“. Denn nach starker erster Hälfte und einigen Wechseln war der eigentlich sichere Vorsprung nach einem 19:14 zur Pause schnell weg. Die Fehler häuften sich in der Offensive und hinten kam der Gegner zu leichten Abschlüssen. (NEWS: Krebs-Drama um deutschen EM-Helden)

Island - ohne die beiden geschonten Stars Aron Pálmarsson und Ómar Ingi Magnússon angetreten - blieb aber trotz stetigen Rückstands immer dran und forderte das DHB-Team erneut heraus.

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Deutschland fängt sich nach Schwächephase

Doch im Vergleich zu Samstag stabilisierte sich Deutschland nach einer Schwächephase in der zweiten Hälfte schnell wieder und setzte sich schließlich wieder ein wenig ab.

Ein wenig Sorgen gibt es aber um Kai Häfner. Der Mann aus dem rechten Rückraum humpelte nach einem Zusammenprall mit seinem Gegenspieler Mitte der zweiten Halbzeit vom Platz und kehrte nicht zurück. „Es war Knie an Knie deshalb hoffe ich, dass es nichts Schlimmes ist“, erklärte der Routinier nach der Partie auf SPORT1-Nachfrage.

Nun geht es in Barsinghausen in die letzte Phase der Vorbereitung, bevor dann am Donnerstag der Abflug nach Kattowitz (Polen) ansteht. Schon am Freitag geht es dann gegen Asienmeister Katar rund.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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