Home>Internationaler Fußball>

Top-Klubs der Niederlande und Belgien planen gemeinsame Liga

Internationaler Fußball>

Top-Klubs der Niederlande und Belgien planen gemeinsame Liga

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Liga-Fusion mit Ajax und Brügge?

Aus zwei mach eins: Top-Klubs in Belgien und den Niederlanden - sowie beide nationale Fußballverbände - arbeiten einen Plan zu einer gemeinsamen BeNe-Liga aus.
Auch Ajax Amsterdam befürwortet die grenzübergreifende Liga
Auch Ajax Amsterdam befürwortet die grenzübergreifende Liga
© Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Die Topklubs der niederländischen Eredivisie und der belgischen Pro League planen den Zusammenschluss ihrer Ligen. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie im Eishockey soll durch die "Fusion" ein grenzübergreifender Wettbewerb entstehen, eine so genannte BeNe-Liga. 

Der Bundesliga- und internationale Transfermarkt
Jadon Sancho fordert Gerechtigkeit für George Floyd
Thiago Almada steht aktuell bei Velez Sarfield unter Vertrag
Argentina's Velez Sarfield player Thiago Almada celebrates his goal against Ecuador's Aucas during their Copa Sudamericana football match at Gonzalo Pozo stadium in Quito on February 18, 2020. (Photo by RODRIGO BUENDIA / AFP) (Photo by RODRIGO BUENDIA/AFP via Getty Images)
+35
Transfers: Nächster Messi als Sancho-Alternative?

Die Top-Klubs der beiden Nachbarländer, unter anderem Ajax Amsterdam, PSV Eindhoven, der FC Brügge und KRC Genk, halten offenbar viel von der Idee. Beide nationale Verbände erachten das Modell nach der Erstellung einer Machbarkeitsstudie ebenso als zukunftsträchtig. Dies berichtet unter anderem der kicker. Das erklärte Ziel des Projekts: "So ein Wettbewerb scheint uns ein geeignetes Mittel zu sein, um den Abstand zu den fünf großen Ligen zu verringern", erklärte der niederländische Verband in einem Statement. 

Widerstand kleinerer Klubs

Die Verhandlungen sind zwar schon weit fortgeschritten, doch noch stecken die Bestrebungen in Kinderschuhen: Aktuell werden zunächst einmal die Auswirkungen der Einführung einer solchen Liga auf verschiedene Wettbewerbe und die Klubs geprüft. Zudem gilt es für die Befürworter noch eine Hürde zu überwinden: Für eine solche Reform braucht es große Mehrheiten; in Belgien müssten zwei Drittel aller Profiklubs für die tiefgreifende Veränderung stimmen. 

{ "placeholderType": "MREC" }

DAZN gratis testen und internationale Fußball-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Lesen Sie auch

Widerstand einiger kleinerer Klubs kündigte sich bereits an. Manfred Laros, Generaldirektor von Sparta Rotterdam zeigte sich wenig begeistert: "Die Spitzenklubs sollten ihren Fokus auf die Eredivisie richten, nicht auf das Ausland:" Am Ende hat schließlich auch die UEFA hat noch ein Wörtchen mitzureden, der Verband lehnte grenzübergreifende Ligen bislang ab.