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Afrika Cup: Torhüter der Komoren trotz negativem Test nicht spielberechtigt - Verteidiger gegen Kamerun im Tor

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Afrika Cup: Torhüter der Komoren trotz negativem Test nicht spielberechtigt - Verteidiger gegen Kamerun im Tor

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Bestätigt: Komoren ohne Torwart

Die Nationalmannschaft der Komoren muss ohne etatmäßigen Torhüter ihr Achtelfinalspiel bestreiten. Gegen Kamerun steht ein Abwehrspieler im Kasten.
Vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2022 treten 24 Mannschaften beim Afrika-Cup 2022 in Kamerun gegeneinander an, unter den Spielern sind auch viele junge Talente.
SPORT1
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von SPORT1

Die Hoffnung der Komoren war vergeblich!

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Der afrikanische Fußballzwerg hatte bis zuletzt gehofft, Torhüter Ali Ahamada im Achtelfinale des Afrika Cups einsetzen zu können. Doch damit wurde es nichts.

Im ungleichen Duell mit Kamerun muss der Underog ohne etatmäßigen Schlussmann antreten. Stattdessen steht mit Chaker Alhadhur von AC Ajaccio ein Linksverteidiger im Tor.

Der nationale Verband hatte am Nachmittag der Nachrichtenagentur AFP bestätigt, dass die Coronatests von Ahamada negativ ausgefallen seien. Ahamada „ist negativ“, sagte Verbandspräsident Said Ali Said Athouman: „Er hat zusätzliche Tests gemacht, alles ist in Ordnung“.

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CAF-Corona-Protokoll während des Turniers geändert

Denn das neue CAF-Corona-Protokoll, das während des Turniers geändert wurde, sieht vor, „dass ein Spieler fünf Tage in Isolation warten muss, bevor er 48 Stunden vor seinem Spiel den PCR-Test durchführt“.

Erst am Samstag hatten die Komoren mitgeteilt, dass insgesamt zwölf Spieler und Staffmitglieder positiv getestet worden waren, darunter Trainer Amir Abdou und die beiden einzigen Torhüter im Kader: Moyadh Ousseini und Ahamada.

Die Hoffnungen auf einen Einsatz waren also gering. Tunesien hatte jedoch von der CAF eine Ausnahmegenehmigung für den Stürmer Wahbi Khazri erhalten, der am Sonntag beim Sieg gegen Nigeria (1:0) weniger als fünf Tage nach einem positiven COVID-Test spielen konnte. Einen solchen Antrag hatte auch die Delegation der Komoren gestellt. Ohne Erfolg.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)