Home>Internationaler Fußball>

"Alles ist möglich": Laporta macht Barca Hoffnung auf Haaland

Internationaler Fußball>

"Alles ist möglich": Laporta macht Barca Hoffnung auf Haaland

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Haaland und Barca? „Alles ist möglich“

Präsident Joan Laporta macht den Fans des FC Barcelona Hoffnung auf einen Mega-Transfer von Borussia Dortmunds Stürmerstar Erling Haaland.
Laporta macht Barca Hoffung auf Haaland-Verpflichtung
Laporta macht Barca Hoffung auf Haaland-Verpflichtung
© AFP/SID/JOSE JORDAN
. SID
. SID
von SID

Präsident Joan Laporta macht den Fans des FC Barcelona Hoffnung auf einen Mega-Transfer von Borussia Dortmunds Stürmerstar Erling Haaland.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Alles ist möglich. Alle auf der Welt sollten sich darauf vorbereiten, dass wir als großer Player auf dem Markt zurück sind“, sagte Laporta am Montag bei der Präsentation des Neueinkaufs Ferran Torres (Manchester City).

Die Katalanen seien dabei, ein Top-Team zusammenzustellen, versicherte Laporta: "Wir werden bald den Wiederaufstieg von Barca erleben." Der Transfer des spanischen Nationalspielers Torres sei dafür ein erstes Zeichen: "Alle großen Spieler erwägen, zu Barca zu kommen. Wir sind auf einem guten Weg."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Dass Barca seinen neuen Angreifer noch nicht einmal bei der spanischen Liga registrieren kann, ließ Laporta dabei unerwähnt. Die Gehaltsobergrenze macht dies derzeit noch unmöglich - obwohl der Spanier vermutlich deutlich weniger verdient, als es Haaland bei einem Wechsel tun würde.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Der BVB-Star (Norwegen/21) ist europaweit heiß begehrt. Er kann den BVB im Sommer trotz Vertrages bis 2024 für eine Ausstiegsklausel von angeblich 75 Millionen Euro verlassen. Das Gesamtpaket mit Gehalt und Handgeld bzw. Beraterhonorar würde wohl mehrere Hundert Millionen Euro kosten.