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Ronaldo: Klage wegen Vergewaltigungsvorwürfe abgewiesen

Entscheidung in Klage gegen Ronaldo

Sieg vor Gericht für Ronaldo: Eine Klage wegen angeblicher Vergewaltigung eines US-Models wird abgewiesen. Die Klägerin habe laut Richterin auf gehackte Dokumente zugegriffen.
Seit Jahren begeistert CR7 die Sportwelt mit seiner Athletik. Auch mit 37 Jahren ist sein Sixpack immer noch ein Paradebeispiel für harte Arbeit. Nun verdreht er seinen Fans erneut den Kopf und zeigt sich gewohnt freizügig.
Sieg vor Gericht für Ronaldo: Eine Klage wegen angeblicher Vergewaltigung eines US-Models wird abgewiesen. Die Klägerin habe laut Richterin auf gehackte Dokumente zugegriffen.

Ein Gericht in Las Vegas hat eine Vergewaltigungsklage gegen Superstar Cristiano Ronaldo (37) abgewiesen.

In ihrem 42-seitigen Urteil beschuldigte Richterin Jennifer Dorsey die Anwälte der Klägerin des „Missbrauchs und der eklatanten Umgehung eines ordnungsgemäßen Prozesses“. Es sei wiederholt auf „gehackte, vertrauliche Dokumente“ zurückgegriffen worden. Die Klägerin verliere dadurch die Chance, „diesen Fall weiterzuverfolgen“.

Ronaldo weist Vorwürfe zurück

Das ehemalige US-Model Kathryn Mayorga aus Nevada hatte behauptet, der fünfmalige Weltfußballer habe sie 2009 in einem Hotelzimmer vergewaltigt. Ronaldo wies die Vorwürfe stets zurück und beteuerte, der Sex sei einvernehmlich gewesen.

Ein Strafverfahren gegen den Portugiesen wurde bereits 2019 eingestellt, weil die Staatsanwaltschaft eine Verurteilung des Angreifers von Manchester United als unwahrscheinlich einstufte.