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Endlich ein Heimstadion für AS Rom: Stadt stimmt wohl zu, Pläne stehen

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Endlich ein Heimstadion für AS Rom: Stadt stimmt wohl zu, Pläne stehen

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Romas Stadionpläne nehmen Form an

Nach mehrjährigen Verhandlungen und zunächst gescheiterten Plänen soll der italienische Traditionsklub AS Rom endlich ein Heimstadion bekommen.
Von Leeds United wechselt wohl Brasilien-Star Raphinha für 75 Millionen Euro an die Stamford Bridge, berichten David Ornstein und Transfer-Insider Fabrizio Romano übereinstimmend.
. SID
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von SID

Nach mehrjährigen Verhandlungen und zunächst gescheiterten Plänen soll der italienische Fußball-Traditionsklub AS Rom endlich ein Heimstadion bekommen.

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Der US-Unternehmer Dan Friedkin, seit 2020 Eigentümer des Hauptstadtklubs, einigte sich mit dem römischen Bürgermeister Roberto Gualtieri auf die Errichtung einer 65.000 Zuschauer fassenden Arena im Stadtteil Pietralata im nordöstlichen Teil der Metropole.

Die Arena soll auf einem Grundstück errichtet werden, das der Kommune gehört und sich in der Nähe des Bahnhofs Tiburtina und einer U-Bahn-Linie befindet. Das Areal erstreckt sich auf 800 Hektar. Dies berichteten italienische Medien am Freitag.

AS Rom hofft auf größere Umsätze mit neuem Stadion

450 Millionen Euro soll das neue Stadion kosten, damit erhofft sich der Klub von Star-Trainer Jose Mourinho größere Umsätze. Die Arena soll bis 2026 fertiggestellt werden.

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Die Einweihung eines Heimstadions wäre die Erfüllung eines Traums für den Texaner Friedkin, der die AS Rom 2020 für 570 Millionen Euro erworben hat. Derzeit teilt sich die Roma mit dem Rivalen Lazio das römische Olympiastadion.

Im vergangenen Jahr waren Pläne für den Bau eines Heimstadions für die Roma in der Gegend Tor di Valle geplatzt. Friedkin zog sich aus dem Projekt zurück und begründete seine Entscheidung damit, dass die Bürokratie der Stadt Rom immer wieder Steine in den Weg gelegt habe.