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Premier League: Ronaldo fliegt nicht mit ins Trainingslager

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Premier League: Ronaldo fliegt nicht mit ins Trainingslager

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Startschuss für Ronaldo-Abgang?

Superstar Cristiano Ronaldo wird nicht mit dem englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United ins Trainingslager fliegen.
Cristiano Ronaldo will Manchester United offenbar verlassen! Wie die Times berichtet, soll der portugiesische Superstar seinen Klub um die Freigabe für einen Wechsel gebeten haben, sollte ein adäquates Angebot für den 37-Jährigen eingehen.
SPORT1
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von SPORT1

Superstar Cristiano Ronaldo wird nach den jüngsten Wechselgerüchten nicht mit dem englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United ins Trainingslager nach Thailand und Australien fliegen.

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Das teilte der Klub am Donnerstag mit. Ronaldo gab an, sich aus familiären Gründen eine zusätzliche Auszeit nehmen zu müssen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Bereits am Montag hatte der Portugiese aus diesen Gründen beim ersten Training der Nationalspieler unter dem neuen Teammanager Erik ten Hag gefehlt.

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Zuletzt waren Berichte über einen Wechselwunsch Ronaldos publik geworden. Die Red Devils stellten am Donnerstag jedoch klar, dass Ronaldo „weiterhin einen Vertrag“ habe und „nicht zum Verkauf“ stehe. Der Torjäger war erst 2021 von Juventus Turin nach Manchester zurückgekehrt. Schon von 2003 bis 2009 hatte er für United gespielt.

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Auch Bayern München wurde als Interessent genannt

Wie die Sun berichtet, habe bei der sportlichen Leitung der Red Devils jedoch ein Umdenken stattgefunden. Wollte man den Angreifer zunächst halten - auch, um sich nicht noch eine zusätzliche Transfer-Baustelle aufzumachen- hat man sich mittlerweile wohl mit einem Abgang abgefunden.

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Grund: Man habe eingesehen, dass man einen wechselwilligen Ronaldo nicht halten könne. Dies habe man auch dem neuen Trainer Erik ten Hag mitgeteilt, der bei seinem Antritt öffentlich klar gemacht hatte, dass er auf „CR7″ setzen wolle.

Zu den möglichen Interessenten für Ronaldo, den die verpasste Champions-League-Qualifikation sowie bislang ausgebliebene Verstärkungen für die Mannschaft stören sollen, soll auch Bayern München gehört haben - doch Vorstandsboss Oliver Kahn betonte am Mittwoch, dass der Portugiese für den deutschen Rekordmeister kein Thema sei.

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mit Sport Informationsdienst SID