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Bizarres Spiel um Ex-Weltfußballer Cannavaro - Rücktritt nach vier Spielen abgeschmettert

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Bizarres Spiel um Ex-Weltfußballer Cannavaro - Rücktritt nach vier Spielen abgeschmettert

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Bizarres Spiel um Ex-Weltfußballer

Fabio Cannavaro will seinen Job bei einem italienischen Zweitligisten schon nach wenigen Spielen wieder abgeben. Doch der Klubpräsident macht dem Ex-Weltmeister einen Strich durch die Rechnung.
Beim Legendenspiel in Fürth geht Deutschland gegen Italien früh mit zwei Toren in Führung. Schuld daran sind zwei lupenreine Eigentore der Italiener.
SPORT1
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von SPORT1

Beim italienischen Zweitligisten Benevento Calcio spielen sich bizarre Vorgänge ab - mit einem ehemaligen Weltfußballer im Mittelpunkt.

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Die Rede ist vom einstigen Weltmeister Fabio Cannavaro, der seit vier Spielen Trainer des Klubs ist - und den eben erst angetretenen Job schon wieder abgeben wollte. Weil die ersten Partien nicht wie gewünscht liefen Zwei Remis, zwei Niederlagen), wollte der Ballon d‘OR-Gewinner von 2006 zurücktreten.

Doch damit nicht genug: Sein Anliegen wurde von Klubpräsident Oreste Vigorito abgeschmettert. Was er wiederum als sehr positiv bewertete.

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„Ich habe den Rücktritt eingereicht, weil ich es als eine fällige Sache angesehen habe und weil Pasquale Foggia nicht nur der Sportdirektor, sondern auch ein Freund ist“, wird Cannavaoro von der As zitiert.

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Schielte Cannavaro auf die Premier League?

Er habe einen Schritt zurückgemacht, aber „der Präsident war sehr bestimmt darin, das abzulehnen. Und ich gebe zu, es macht mich glücklich.“

Was an dieser Stelle wohl erwähnt werden muss: Zuletzt befand sich Cannavaro in Gesprächen mit dem FC Everton und den Wolverhampton Wanderers, die in der englischen Premier League nach wie vor einen neuen Chefcoach suchen.

Jetzt bleibt er vorerst bei Benevento. „Die Spieler hören auf mich“, sagte der Ex-Nationalspieler, „aber sie machen zu viele Fehler und müssen verstehen, dass es einen Unterschied ist, ein Spiel zu spielen oder zu gewinnen.“

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Den abgeschmetterten Rücktritt werte er als Vertrauensbeweis von Seiten des Vereins.