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Arjen Robben pulverisiert eigene Bestzeit im Marathon und spricht über Krise beim Ex-Klub

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Arjen Robben pulverisiert eigene Bestzeit im Marathon und spricht über Krise beim Ex-Klub

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Robben-Reaktion auf Krise bei Ex-Klub

Beim Rotterdam-Marathon bleibt Arjen Robben unter der Marke von drei Stunden. Anschließend äußert er sich auch zur schweren Krise seines Ex-Klubs.
Arjen Robben hat den FC Bayern und die Bundesliga über viele Jahre so geprägt, wie kaum ein anderer Spieler, wurde Meister, Champions-League-Sieger und Vizeweltmeister. Seine typischen Tore sind legendär. Aber der Niederländer musste auch einige Rückschläge verkraften. Wir blicken auf seine Karriere zurück.
SPORT1
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von SPORT1

Auch nach seiner aktiven Fußball-Karriere sorgt Arjen Robben für sportliche Schlagzeilen.

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Der ehemalige Bayern-Profi absolvierte am Sonntag zum zweiten Mal den Rotterdam-Marathon und blieb über die 42,195 Kilometer unter der Marke von 3 Stunden.

Mit einer Laufzeit von 2 Stunden und 58 Minuten war der 39-Jährige etwa eine Viertelstunde schneller als bei seiner ersten Teilnahme im vergangenen Jahr.

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Entsprechend gut gelaunt überquerte Robben, der die Münchner 2013 zum Champions-League-Sieg geschossen hat, die Ziellinie. „Wir haben es geschafft. Oh, wie schön“, wurde er von rijnmond.nl zitiert. Mit dieser Zeit habe er ein viel besseres Gefühl als im vergangenen Jahr.

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Robben, der während seiner Fußball-Karriere wegen seiner Verletzungsanfälligkeit häufig als „Mann aus Glas“ bezeichnet wurde, „entpuppt sich als Ausdauersportler als Mann aus Stahl“, hieß es bei rijnmond.nl.

Beim TV-Sender NOS sagte Robben: „Für einen Sprinter wie mich ist eine solche Distanz sehr lang. Aber ich mag Sport und Herausforderungen. Ich bin kein Spitzensportler mehr, aber ich kann sagen: Ich finde, es ist Spitzensport, wenn man einen Marathon unter drei Stunden laufen kann. Das kommt dem Gewinn eines großen Fußballtitels sehr nahe. Super, das kann ich abhaken.“

Das Rennen gewann der Belgier Bashir Abdi in 2:03:47 Stunden.

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Robben: „Es tut weh“

Robben äußerte sich auch zur schweren Krise seines Ex-Klubs Groningen, bei dem er im Juli 2021 seine aktive Karriere beendet hatte.

„Das ist traurig, das tut weh“, sagte Robben dem Sender NOS. „Es ist die Folge von vielen Dingen, die nicht richtig gelaufen sind, und dafür muss man jetzt den Preis zahlen. Als Groningen-Fan tut das weh.“

Er hoffe zwar noch auf das Wunder Klassenerhalt, sagte aber auch: „Ich glaube nicht, dass das noch passiert.“

Groningen hat nach der 1:2-Niederlage in Waalwijk schon acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.