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Südamerikas Fußballverband plant eigenes Stadion

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Südamerikas Fußballverband plant eigenes Stadion

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Verband will eigenes Stadion

Unter dem Namen Estadio Conmebol hat Südamerikas Fußballverband am Freitag das Projekt für ein eigenes Stadion vorgestellt.
Der südamerikanische Verband würdigte die Leistungen von Lionel Messi mit einer eigenen Statue. Der argentinische Superstar zeigt sich bei der Gala sichtlich gerührt über die Auszeichnung.
SID
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Unter dem Namen Estadio Conmebol hat Südamerikas Fußballverband am Freitag das Projekt für ein eigenes Stadion vorgestellt.

Unter dem Namen Estadio Conmebol hat Südamerikas Fußballverband am Freitag das Projekt für ein eigenes Stadion am Sitz der Zentrale in Paraguays Hauptstadt Asuncion vorgestellt.

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Auf dem derzeit tagenden Conmebol-Kongress wurden dafür 50 Millionen US-Dollar für einen schnellen Baubeginn garantiert.

Vorgesehen ist eine Kapazität von 45.000 Zuschauern, die im Fall des Zuschlags zur Ausrichtung der WM-Endrunde 2030 sogar auf 60.000 Plätze aufgestockt werden soll.

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„Es wird dem nationalen und internationalen Fußball zur Verfügung stehen“, versprach Conmebol-Verbandspräsident Alejandro Dominguez.

Südamerika will WM 2030

Südamerika schickt für die Endrunde 2030 als Jubiläums-Ausgabe 100 Jahre nach der ersten WM neben Premieren-Gastgeber Uruguay eine gemeinsame Bewerbung mit Argentinien, Chile und Paraguay ins Rennen.

Die WM-Vergabe erfolgt auf dem Kongress des Weltverbandes FIFA im September kommenden Jahres.