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"Farce" beim Wettbieten um ManUnited? Unternehmer Zilliacus steigt aus

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"Farce" beim Wettbieten um ManUnited? Unternehmer Zilliacus steigt aus

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„Farce“ bei Wettbieten um United?

Der finnische Unternehmer Thomas Zilliacus steigt aus dem Wettbieten um die Übernahme des englischen Rekordmeisters Manchester United aus - und begründet seine Entscheidung bei Twitter.
Manchester United und Wrexham haben ein Freundschaftsspiel für die kommende Vor-Saison angekündigt. Wrexham-Eigentümer Ryan Reynolds und Rob McElhenney zeigen sich jedoch vor dem legendären Sir Alex Ferguson sehr nervös.
. SID
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von SID

Der finnische Unternehmer Thomas Zilliacus ist aus dem Wettbieten um die Übernahme des englischen Fußball-Rekordmeisters Manchester United ausgestiegen.

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Dies bestätigte er bei Twitter und bezeichnete das Procedere als „Farce, um den Kaufpreis in die Höhe zu treiben“. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Bieter bis Ende April ein weiteres Kaufangebot einreichen sollten, es ist die dritte und womöglich letzte Runde.

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Nach dem Rückzug von Zilliacus gibt es nun noch zwei Interessenten: Der britische Milliardär Jim Ratcliffe und ein Konsortium aus Katar unter der Führung von Scheich Jassim bin Hamad Al Thani wollen ManUnited übernehmen.

Glazer-Familie will wohl sechs Milliarden für United

Die amerikanische Familie Glazer, seit 2005 im Besitz des Premier-League-Klubs, hatte im November bekannt gegeben, offen für einen Verkauf zu sein. Im Februar legten Al Thani wie zuvor Ratcliffe ein erstes Angebot vor, im vergangenen Monat ein weiteres. Die Preisvorstellung der Glazers soll bei rund sechs Milliarden Dollar liegen, ein Verkauf für diese Summe wäre der teuerste Deal der Sportgeschichte.

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Das katarische Konsortium hat Berichten zufolge ein Angebot in Höhe von rund fünf Milliarden Pfund für eine komplette Übernahme des Klubs unterbreitet, Ratcliffe, ein United-Fan aus Kindertagen, soll dagegen an der Glazer-Beteiligung von 69 Prozent interessiert sein.

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Zilliacus wollte bei einer erfolgreichen Übernahme auch die Meinung der Fans bei relevanten Entscheidungen berücksichtigen. „Ich hoffe, dass derjenige, der United kauft, versteht, wie man Fans einbezieht“, schrieb er.