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Premier League: Nächster Topkandidat sagt Tottenham ab

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Premier League: Nächster Topkandidat sagt Tottenham ab

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Nächste Absage für Tottenham

Nach Julian Nagelsmann hat Tottenham einen neuen Trainerkandidaten ins Auge gefasst. Doch dieser sagt dem Londoner Klub ab.
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird mit Tottenham Hotspur in Verbindung gebracht.
Nach Julian Nagelsmann hat Tottenham einen neuen Trainerkandidaten ins Auge gefasst. Doch dieser sagt dem Londoner Klub ab.

Nächste Absage!

Die Tottenham Hotspur suchen weiter nach einem neuen Cheftrainer, die Suche entwickelt sich immer mehr zur Odyssee.

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Nach diversen Absagen aus dem europäischen Trainergeschäft - auch Julian Nagelsmann wurde nach dem Bayern-Aus gehandelt - sagte nun auch der Trainer des niederländischen Meisters Feyenoord Rotterdam ab. Arne Slot, der die Niederländer zum ersten Mal seit sechs Jahren zum insgesamt 16. Ligatitel geführt hatte, stand wohl im Zentrum der Bemühungen um Tottenham-Boss Daniel Levy. Englische Medien machten Slot gar als Top-Kandidat auf die Nachfolge von Antonio Conte aus.

Nach einem Bericht der Daily Mail hätte die Feyenoord-Klubführung dem 44-Jährigen allerdings einen neuen Vertrag mit rund drei Millionen Euro Jahresgehalt offeriert - auch am Mittwoch fanden noch Gespräche mit Slots Beraterin Rafaela Pimenta statt. Nun also die Entscheidung!

Slot bleibt bei Feyenoord

Der niederländischen Tageszeitung Algemeen Dagblad sagte Slot angesprochen auf das Tottenham-Interesse: „Ich bin dankbar für die Wertschätzung, die damit zum Ausdruck gebracht wurde. Aber mein Wunsch ist es, bei Feyenoord zu bleiben und weiterhin auf den Grundlagen aufzubauen, die in den vergangenen beiden Saisons gelegt wurden.“

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Konkrete Transferverhandlungen mit den Engländern hätte er ohnehin nicht geführt, eher ging es im Treffen mit den Feyenoord-Bossen am Mittwoch „ausschließlich um eine mögliche Verlängerung“, versicherte Slot und machte klar: „Ich freue mich auf die neue Saison bei Feyenoord.“

Hohe Ablöseforderung für Slot

Die Rotterdamer hätten einem Bericht des niederländischen Telegraafs ohnehin eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro für den Trainer gefordert. Diese Geldmenge sei ohnehin eine große Hürde zwischen den beiden Vereinen gewesen.

Neben Slot war auch Ex-Bayern-Trainer Julian Nagelsmann im Gespräch um Tottenhams Trainerposten. Im Bild-Podcast „Phrasenmäher“ ließ sein Berater Volker Struth Mitte Mai aufhorchen.

Während der Berater eine Generalabsage seines Klienten an den FC Chelsea veröffentlichte, sagte er zu den Tottenham-Gerüchten nur: „Tottenham muss erstmal einen Sportdirektor einstellen“, sie seien gerade in der Findung.

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Ein zeitlicher Aufschub? Immerhin wird Tottenham nun wieder intensiver die Fühler auf dem europäischen Markt ausstrecken.