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Champions Cup: Cruz Azul zum siebten Mal Sieger

Cruz Azul gewinnt Champions-Cup

Die Mexikaner holen sich zum siebten Mal das amerikanischen Pendant zur Champions League und egalisieren den Rekord von Lokalrivale Club América.
Michel Platini kritisiert die Klub-WM scharf. Der ehemalige UEFA-Präsident sieht vor allem Geldmacherei als Hauptgrund für die Erweiterung des Wettbewerbs.
Die Mexikaner holen sich zum siebten Mal das amerikanischen Pendant zur Champions League und egalisieren den Rekord von Lokalrivale Club América.

Der mexikanische Fußball-Erstligist Cruz Azul hat zum siebten Mal den CONCACAF Champions Cup gewonnen und damit den Rekord von Rivale Club América eingestellt.

Die Mannschaft aus Mexiko-Stadt gewann das Finale gegen die Vancouver Whitecaps in ihrem Heimstadion deutlich mit 5:0 (4:0). Stürmer Ángel Sepúlveda (37, 50.) war mit zwei Treffern der gefeierte Mann.

Damit ging der Titel im nordamerikanischen Pendant zur europäischen Champions League zum dritten Mal in Folge und zum 18. Mal in den vergangenen 19 Jahren an eine Mannschaft aus Mexiko.

Auch Messi hat keine Chance

Die Whitecaps, die sich im Halbfinale noch gegen Inter Miami und Lionel Messi durchgesetzt hatten, verpassten derweil den ersten Sieg eines kanadischen Teams beim wichtigsten Kontinentalturnier.