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Copa del Rey: Besonderer Messi-Moment im Camp Nou

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Copa del Rey: Besonderer Messi-Moment im Camp Nou

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Besonderer Messi-Moment im Camp Nou

Im Halbfinal-Rückspiel der Copa del Rey will der FC Barcelona gegen Real Madrid ins Finale einziehen. Für einen besonderen Moment sorgen die Barca-Anhänger.
Der FC Barcelona tritt am 27. Spieltag beim FC Elche an. Xavi verglich im Vorfeld Lionel Messi mit Michael Jordan und sagte, dass die Tür bei Barcelona für die Klub-Legende immer offen sei.
SPORT1
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von SPORT1

Gänsehaut pur im Camp Nou!

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Auf dem Feld duellieren sich im Halbfinal-Rückspiel des Copa del Rey der FC Barcelona und Real Madrid um den Einzug ins Finale. Die Katalanen haben mit dem 1:0 aus dem Hinspiel die bessere Ausgangslage.

Das erste Highlight des Spiels setzten jedoch die Barca-Fans. In der zehnten Minute schallten laute Messi-Rufe durch das ganze Stadion.

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Es war auch eine symbolische Geste: Bei Barca trug Messi das Trikot mit der Rückennummer 10.

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Schon länger kursieren Gerüchte, dass der Argentinier nach dieser Saison wieder nach Barcelona zurückkehren könnte. Der Abgang des siebenmalige Ballon-d‘Or-Gewinners von Paris Saint-Germain scheint beschlossene Sache.

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Messi-Abschied aus Paris immer wahrscheinlicher

Der Vertrag des 35-Jährigen in Frankreichs Hauptstadt läuft in diesem Sommer aus, eine Verlängerung scheint ausgeschlossen - das berichteten L‘Équipe und RMC Sport.

Messi soll die für ihn vorgesehene Gehaltskürzung nicht akzeptieren, die Voraussetzung für eine Verlängerung sein sollte. Zudem pfeifen die PSG-Fans den Superstar immer wieder aus, was einen Messi-Verbleib in Frankreich immer schwieriger macht.

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Diese Situation empfindet sogar Thierry Henry als unwürdig, wie der Weltmeister von 1998 vor der 0:1-Pleite der Pariser gegen Olympique Lyon erklärte. „Es ist peinlich, die Pfiffe aus dem Parc des Princes zu hören“, reagierte er auf die Pfiffe gegen Messi bei der Verlesung der Startaufstellung. „Messi muss nach Barcelona zurückkehren, aus Liebe zum Fußball und weil er den Verein nicht so verlassen hat, wie er es hätte tun sollen.“

Allerdings könnte Barcelona die reiche Konkurrenz aus dem Nahen Osten dazwischenfunken. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano soll Al-Hilal aus Saudi-Arabien dem argentinischen Weltmeister unglaubliche 400 Millionen Euro pro Jahr bieten.

Bereits in diesem Winter hatte der saudische Klub Al-Nassr Cristiano Ronaldo mit einem verlockenden Angebot in die Wüste gelockt.