Der Transfer-Hammer ist endlich fix!
Ronaldo-Vertrag sprengt alle Grenzen
Der Transfer von Cristiano Ronaldo ist perfekt. Den portugiesischen Superstar zieht es nach Saudi-Arabien.
Cristiano Ronaldo wechselt ablösefrei zum saudischen Klub Al-Nassr. Das gaben Spieler und Klub am Freitagabend bekannt. Wenige Stunden zuvor hatten bereits die ersten Medien den Deal als perfekt gemeldet. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
„Hier wird mehr als Geschichte geschrieben. Das ist eine Verpflichtung, die nicht nur unseren Klub inspirieren wird, noch größere Erfolge zu erreichen, sondern unsere Liga, unsere Nation und zukünftige Generationen, Jungen und Mädchen, das Beste zu geben“, schrieb der Verein.
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Ronaldo selbst erklärte: „Ich freue mich auf eine neue Erfahrung in einer anderen Liga und einem anderen Land. Die Vision, die Al-Nassr hat, ist sehr inspirierend“. Er freue sich sehr darauf, „mich meinen Teamkollegen anzuschließen und dem Team zu weiteren Erfolgen zu verhelfen“.
Ronaldo bekommt wohl größtes Gehalt der Fußball-Geschichte
Laut Al-Riyadiah streicht CR7 bei Al-Nassr einen Grundbetrag von 100 Millionen Euro ein, plus weitere 200 Millionen Euro Gehalt für zweieinhalb Jahre.
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Auch der stets gut informierte Fabrizio Romano schreibt von nahezu 200 Millionen Euro im Jahr und einem Vertrag bis 2025 - diese Summe beinhalte aber auch Werbe-Deals. Dennoch sei es das höchste Gehalt der Fußball-Geschichte.
Bereits vor der Verkündung waren Bilder aufgetaucht des saudi-arabischen Journalisten Muath Aljandal aufgetaucht, die zeigen, dass in Riad bereits die ersten Al-Nassr-Trikots mit Ronaldo-Beflockung produziert werden.
Die Marca hatte jüngst berichtet, dass Ronaldo sich sogar bis 2030 an Al-Nassr binden könne - zunächst als Spieler, im Folgenden als Botschafter.
In dieser Funktion soll der 37-Jährige für die Bewerbung des arabischen Landes an der Seite von Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 trommeln.
Bei Al-Nassr wird Ronaldo künftig mit einem ehemaligen Star des FC Bayern München zusammenspielen. Luiz Gustavo spielt seit Sommer in der Wüste. Auch Keeper David Ospina und Stürmer Vincent Aboubakar sind bekannte Namen, die künftig Seite an Seite mit CR7 auflaufen werden.
Ronaldos Vertrag bei Manchester United war kurz vor der WM in Katar aufgelöst worden - anschließend wurde der Superstar mehreren Klubs angeboten. (NEWS: Ronaldo reagiert auf United-Aus)
Dies bestätigte beispielsweise Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann bei DAZN: „Uns wurde er auch angeboten! Ja, sogar uns wurde er angeboten.“