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La Liga: Neuer Gavi-Vertrag - heftiger Gegenwind für FC Barcelona

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La Liga: Neuer Gavi-Vertrag - heftiger Gegenwind für FC Barcelona

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Heftiger Gegenwind für Barca

Der neue Vertrag für Mega-Talent Gavi sorgt weiter für Aufsehen. Nun hat sich Liga-Boss Tebas zu dem Fall geäußert und den FC Barcelona mit klaren Worten gewarnt.
Nach Informationen von Mundo Deportivo und Marca in Spanien hat La Liga den neuen Kontrakt von Barca-Star Gavi für ungültig erklärt.
SPORT1
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von SPORT1

Die Vertragsverlängerung von Gavi im vergangenen September könnte für den FC Barcelona noch ein empfindliches Nachspiel haben. Denn noch weigert sich die spanische Liga offenbar, das 18 Jahre alte Mega-Talent für die kommende Saison zu registrieren. (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

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Bei einer Presse-Gala erläuterte Liga-Präsident Javier Tebas die Gründe für diese restriktive Haltung. „Das Thema der Nichtanmeldung von Gavi ergibt sich aus der Tatsache, dass sie Auswirkungen auf die nächste Saison hat“, wird Tebas von der Zeitung Sport zitiert.

Liga-Boss: Barca-Defizit bei mehr als 200 Millionen Euro

Da Gerard Piqué (Karriereende) und Memphis Depay (Wechsel zu Atlético Madrid) nicht mehr auf der Gehaltsliste stehen, habe Barca zwar viel Geld gespart. Dennoch werde der Verein auch in der kommenden Saison ein Defizit von mehr als 200 Millionen Euro aufweisen, so Tebas weiter.

Barcelona würde dann erneut über der Gehaltsobergrenze liegen, weshalb die Registrierung von Gavi „für das nächste Jahr verweigert werden“ könne.

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Zuvor schon hatten Marca und Mundo Deportivo darüber berichtet, dass Gavis neuer Vertrag für ungültig erklärt werden könnte. Denn der Kontrakt, der nun bis 2026 gilt, enthalte eine für die Situation des Klubs unangemessene Gehaltserhöhung. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan von La Liga)

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Laut Mundo Deportivo hat Barca erst wieder im kommenden Sommer die Chance, den neuen Vertrag bei der spanischen Liga anzumelden.

Doch selbst dann - so sind zumindest die Worte von Tebas zu deuten - würde der Vertrag nach derzeitigem Stand wohl nicht genehmigt werden.