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Erstaunliche Enthüllung zu ter Stegen: So lange fällt er wirklich aus

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Erstaunliche Enthüllung zu ter Stegen: So lange fällt er wirklich aus

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Erstaunliche Enthüllung zu ter Stegen

Marc-André ter Stegen fällt womöglich noch länger aus als bisher angenommen. Seine Ärztin gibt nun Einblicke zu seiner Operation, die zunächst unter strenger Geheimhaltung durchgeführt worden war.
Marc-André ter Stegen muss verletzt von der Nationalmannschaft abreisen. Damit spitzt sich der Torhüter-Zweikampf beim DFB-Team weiter zu.
SPORT1
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von SPORT1

Ungewöhnlicher Vorgang in Spanien: Die Ärztin von Marc-André ter Stegen hat in einem Interview verraten, wie lange der Nationaltorhüter nach einer von ihr durchgeführten Operation ausfallen wird. Der FC Barcelona hatte auf die Veröffentlichung einer solchen Prognose bisher verzichtet.

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Ter Stegen werde „etwa zwei Monate“ fehlen, verriet die Spezialistin Amélie Léglise in einem Interview mit der spanischen Radio-Sendung Què t‘hi, jugues. Sie hatte den Keeper am Rücken operiert - und das zunächst unter großer Geheimhaltungsstufe.

Ter Stegen selbst soll sich, so berichtete es die Mundo Deportivo, verbeten, dass sein Verein ein medizinisches Statement herausgebe, ehe er dazu sein Einverständnis erkläre. In spanischen Medien war bisher von einer Ausfallzeit von vier bis sechs Wochen die Rede gewesen.

So verlief die Operation bei ter Stegen

Die Ärztin verriet nun einige Details zu dem Eingriff. Unter anderem, dass das Risiko eines Rückfalls bei einem Eingriff, wie er bei ter Stegen durchgeführt wurde, bei unter drei Prozent liege. Ein normaler Arbeitnehmer würde mit einer entsprechenden Verletzung nur kurzfristig ausfallen, meinte sie weiter.

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„Bei einem Torhüter sind die Bewegungen anders, sie belasten die Bandscheiben mehr. Unser Eingriff garantiert jedoch eine kürzere Arbeitsunterbrechung, da er weniger aggressiv für das Muskelgewebe ist als eine herkömmliche Operation“, sagte Léglise.

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Und weiter: „Wir haben das per Endoskopie mit einer Kamera gemacht. Das ist eine äußerst präzise Technik, die das Risiko der Operation auf ein Minimum reduziert.“