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Abschied von Real Madrid: Ancelotti-Sohn plant nächsten Schritt

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Abschied von Real Madrid: Ancelotti-Sohn plant nächsten Schritt

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Lob für Bayern-Kandidat

Davide Ancelotti ist seit Jahren Co-Trainer von seinem Vater. In einem Interview spricht er über seine Zukunft und die Stärken eines Trainer-Kandidaten beim FC Bayern.
Seit seinem Wechsel vom BVB zu Real Madrid wurde Jude Bellingham zu einem der wichtigsten Spieler im Kader. Trainer Carlo Ancelotti erklärt, was er so an den englischen Nationalspieler bewundert.
SPORT1
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von SPORT1

Das erfolgsverwöhnte Real Madrid, das in Spanien kurz vor der Meisterschaft steht, könnte einen spannenden jungen Trainer verlieren.

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Die Rede ist von Davide Ancelotti, Sohn von Trainer-Legende Carlo Ancelotti. „Ich möchte meine Karriere als Cheftrainer beginnen“, schildert der aktuelle Co-Trainer von Real im Interview mit France Football.

Wann der 34-Jährige jedoch diesen Schritt wagen will, ließ er offen. „Es gibt kein festes Datum. Es wird auch von den Angeboten abhängen“, erklärt er und ergänzt, dass „die Herausforderung mir keine Angst macht“.

Sein Arbeitspapier bei den Königlichen läuft noch bis 2026, wie auch das seines Vaters. Somit könnte Madrid in zwei Jahren möglicherweise beide Ancelottis verlieren.

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Ancelotti-Sohn schwärmt von Bayern-Kandidaten

Seit knapp drei Jahren stehen Vater und Sohn bereits gemeinsam als Übungsleiter an der Seitenlinie der Madrilenen. „Es besteht ein großes Vertrauen, auch zu Francesco Mauri. Unsere Rolle ist einfach: Wir fordern ihn heraus. Das ist das, was er braucht“, erläutert er die Zusammenarbeit.

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Dabei habe er auch den Eindruck, dass er eher seine Meinung sagen kann, „weil ich sein Sohn bin“. Zudem habe er viel von seinem Vater gelernt und seine Grundidee entwickelt. „Als Trainer muss man vier Dinge beherrschen: suchen, beraten, kontrollieren und organisieren. Ich versuche, von all dem etwas zu machen“, so Ancelotti junior.

Dabei schwärmt er auch von Zinedine Zidane, der im Sommer den vakanten Trainerposten des FC Bayern übernehmen könnte. „Seine Worte erreichen den Spieler perfekt. Er ist zwar zurückhaltend und redet nicht viel, aber die Botschaft kommt perfekt an“, schwärmt der einstige Co-Trainer der Münchner.