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Neue Details zu Xavis Ende bei Barca

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Neue Details zu Xavis Ende bei Barca

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Das soll Xavi kassieren

Nach seinem vorzeitigen Aus beim FC Barcelona könnte Xavi angeblich schon bald in England an der Seitenlinie stehen. Zugleich geht es um eine mögliche Abfindung bei Barca.
Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel zwischen Sevilla und dem FC Barcelona spricht Xavi über seine Zukunft. Einen anderen Verein in Zukunft zu trainieren schließt der Spanier nicht aus.
Nach seinem vorzeitigen Aus beim FC Barcelona könnte Xavi angeblich schon bald in England an der Seitenlinie stehen. Zugleich geht es um eine mögliche Abfindung bei Barca.

Nach fast drei Jahren als Trainer des FC Barcelona endet die Zeit von Vereinslegende Xavi an der Seitenlinie der Katalanen zum Saisonende vorzeitig. Während schon über ein mögliches neues Engagement des Spaniers spekuliert wird, geht es auch noch um die mögliche Abfindung bei Barca.

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Nach übereinstimmenden Medienberichten haben sich die Katalanen und Xavi auf eine formelle Vertragsauflösung geeinigt. Der Kontrakt des 44-Jährigen wäre 2025 ausgelaufen, auf eine Abfindung soll Xavi verzichten.

Laut Sport in Spanien kassiert der frühere Mittelfeldspieler aber die 2,5 Millionen Euro, die er 2021 vorgestreckt hat, um seinen Vertrag beim katarischen Klub al-Sadd Sports Club aufzulösen und zu Barca zu wechseln.

Zugleich wird auch Xavis Zukunft diskutiert. Wie der portugiesische Journalist Pedro Almeida berichtete, habe der FC Chelsea sein Interesse beim 44-Jährigen hinterlegt. Persönliche Gespräche könnten demnach in nächster Zeit stattfinden.

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Während Xavi eine Saison mit einigen Turbulenzen beim FC Barcelona hinter sich gebracht hat, entließ auch Chelsea seinen Cheftrainer Mauricio Pochettino, nach einer enttäuschenden Spielzeit und Platz 6 in der Liga.

Chelsea bereits mit weiterem Kandidaten einig?

Doch die Liste an weiteren möglichen Nachfolgern ist lang. Laut der Bild steht unter anderem Thomas Frank vom FC Brentford unter Beobachtung der Blues.

In England wirft die Daily Mail mit Roberto De Zerbi (zuletzt Brighton & Hove Albion, und zeitweise auch beim FC Bayern München gehandelt), Kieran McKenna (Ipswich Town) und Enzo Maresca (Leicester City) zudem drei weitere Kandidaten in den Ring.

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Transfer-Experte Fabrizio Romano verkündete entsprechend via X: „Enzo Maresca hat keine Zweifel an seinem Job bei Chelsea, die Einigung über den Vertrag steht kurz bevor und die Details seines Personalstabs werden gerade finalisiert.“

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Dazu, dass ein weiterer Trainerposten für Xavi doch noch auf sich warten lässt, passen auch dessen Aussagen nach dem letzten Saisonspiel gegen den FC Sevilla (2:1). Dort verkündete der Spanier: „Ich habe bereits gesagt, dass ich lieber eine Pause machen möchte. Eine Weile ausruhen - ich bin mir sicher, ich brauche das.“