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Supertalent zaubert Real in Pokal-Zitterpartie weiter

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Supertalent zaubert Real weiter

Die Königlichen müssen in der Copa del Rey nach einem verspielten 2:0-Vorsprung vorübergehend zittern. In der Verlängerung wird ein 18-Jähriger zum Helden.
Real Madrid kommt im Finale des spanischen Supercups gegen den FC Barcelona unter die Räder. Trainer Carlo Ancelotti sucht nach Erklärungen.
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Die Königlichen müssen in der Copa del Rey nach einem verspielten 2:0-Vorsprung vorübergehend zittern. In der Verlängerung wird ein 18-Jähriger zum Helden.

Der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid hat vier Tage nach seiner Supercup-Endspielpleite (2:5 gegen den FC Barcelona) im nationalen Pokal seine nächste Blamage nur mit Problemen verhindert.

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Das Team des deutschen Nationalspielers Antonio Rüdiger mühte sich gegen Außenseiter Celta Vigo erst durch ein lange nicht sicheres 5:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung ins Viertelfinale.

Die erhoffte Wiedergutmachung für die Supercup-Schmach gelang dem Champions-League-Sieger allerdings bestenfalls im Ansatz.

Endrick wird für Real zum Helden

Reals Trainer Carlo Ancelotti konnte erst nach Madrids entscheidenden Treffern durch seine eingewechselten Joker Endrick (108. und 119.) und Federico Valverde (112.) aufatmen.

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Dabei sah es auch in der Verlängerung lange nach einer zähen Angelegenheit aus, ehe das brasilianische Supertalent von der Strafraumgrenze sehenswert aus der Drehung zum 3:2 traf. Kurz vor dem Ende der Verlängerung zauberte der 18-Jährige dann so richtig. Aus kurzer Distanz traf Endrick artistisch per Hacke zum 5:2-Endstand.

Zuvor hatte der Meister in der Schlussphase der regulären Spielzeit einen vermeintlich beruhigenden 2:0-Vorsprung durch Tore der Superstars Kylian Mbappé (37.) und Vinicius Junior (48.) aufgrund unerklärlicher Fahrlässigkeiten noch aus der Hand gegeben. Der späte Ausgleich der Gäste durch Tore von Jonathan Bamba (90.) und Marcos Alonso (90.+1, Foulelfmeter) ließ Madrids Starensemble, das vor Jahresfrist schon im Achtelfinale gescheitert war, vorübergehend sogar taumeln.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)