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Barca-Ass foppt Real: "Sie können uns einfach nicht schlagen"

Barca-Juwel foppt Real

Lamine Yamal erweist sich einmal mehr als Albtraum für Real Madrid - nach der Partie feiert der junge Superstar überschwänglich.
Nach dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League schwärmt Barcelonas Trainer Hansi Flick von Lamine Yamal und Pedri. Yamals Tor gibt ihm neues Selbstvertrauen, während Pedri laut Flick auf seiner Position der Beste der Welt ist.
Lamine Yamal erweist sich einmal mehr als Albtraum für Real Madrid - nach der Partie feiert der junge Superstar überschwänglich.

Lamine Yamal hat im zarten Alter von 17 Jahren den nächsten Titel eingefahren - und dem Erzrivalen Real Madrid dabei schon zum dritten Mal in der laufenden Saison richtig weh getan.

Der Youngster blieb beim irren Clásico-Sieg im Finale der Copa del Rey (3:2 n.V.) diesmal zwar ohne eigenen Treffer, legte aber zwei Tore auf.

Entsprechend euphorisch zeigte sich der junge Trophäenjäger nach dem Spiel: „Selbst wenn sie ein Tor machen, ist es kein Problem“, jubelte er: „Selbst wenn sie zwei Tore gegen uns machen, ist es kein Problem. Sie können uns in dieser Saison einfach nicht schlagen“

Barca dominiert Real - dritter Sieg der Saison

Das Duell zwischen den Katalanen und den Königlichen geht bisher tatsächlich komplett an Barca. In der Liga triumphierte die Mannschaft von Trainer Hansi Flick mit 4:0 (ein Yamal-Tor), im Supercup setzte es ein 5:2 (ein Yamal-Tor) und nun kam noch der Pokalsieg dazu. Ein Clásico in der Liga steht noch aus.

„Als ich den Jubel gesehen habe, war es unglaublich”, schwärmte Flick nach der Partie: „Ich bin glücklich über den Sieg, für alle. In der zweiten Halbzeit war Madrid sehr gut, Koundé hat zwei Chancen von Real Madrid abgewehrt und in der Verlängerung ein Tor erzielt.“

Der ehemalige Bayern-Trainer weiter: „Der positive Geist, mit dem wir arbeiten, hat uns geholfen, es war ein perfekter Abend.“