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Thomas Müller: "Ich wäre jetzt gerne in dieser Bayern-Bubble"

Müller vermisst die Bayern

Thomas Müller genießt zwar die Zeit in seiner neuen Heimat Kanada. Manchmal aber wäre er gerne wieder im Bayern-Universum unterwegs.
Thomas Müller muss im MLS-Finale gegen Inter Miami eine bittere Pleite einstecken. Nach der Partie meldet sich der 36-Jährige auf Instagram zu Wort.
Thomas Müller genießt zwar die Zeit in seiner neuen Heimat Kanada. Manchmal aber wäre er gerne wieder im Bayern-Universum unterwegs.

Seit seinem Wechsel in die MLS genießt Thomas Müller die neue Freiheit in Kanada. „Es gibt Momente, in denen ich diese Art von Freiheit genieße. Aber manchmal denke ich mir auch: Ich wäre jetzt gerne in dieser Bayern-Bubble, in der absoluten Drucksituation, das hat mir ja jahrelang einen Riesenspaß gemacht“, sagte er in einem Interview mit 11Freunde.

Der Zeitunterschied zu Deutschland stellt ihn jedoch vor Herausforderungen. „Die neun Stunden sind Fluch und Segen“, erklärte Müller.

„Manchmal hätte ich gerne bessere Zeitfenster, um nach Deutschland zu telefonieren. Prinzipiell muss ich direkt nach dem Aufstehen mit den Leuten daheim sprechen, nach dem Vormittagstraining hier in Vancouver ist es in München schon wieder Nacht“, sagte Müller.

Müller genießt die Ruhe

Dennoch genießt er die ungestörten Stunden tagsüber: „Aber manchmal denke ich mir auch: Wunderbar, ich habe den ganzen Tag Ruhe!“

Im Sommer verließ Thomas Müller nach über 500 Spielen und unzähligen Titeln den FC Bayern und wechselte in die MLS zu den Vancouver Whitecaps.

Trotz der Umstellung hat Müller sportlich sofort Eindruck hinterlassen: Mit den Vancouver Whitecaps erreichte er direkt das MLS-Finale, musste sich dort jedoch Inter Miami um Lionel Messi mit 1:3 geschlagen geben.

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