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Champions-League-Sperre: Manchester City drohen weitere Kosten

ManCity muss Spieler entschädigen

Manchester City wurde wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay zwei Jahre von der Champions League ausgeschlossen. Die Spieler sollen nun entschädigt werden.
Guardiola: Großzügige Spende für Kampf gegen Corona
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© Getty Images
Manchester City wurde wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay zwei Jahre von der Champions League ausgeschlossen. Die Spieler sollen nun entschädigt werden.

Manchester City steht vor Zahlungen in Millionenhöhe an seine Spieler, nachdem der Club wegen der Nichteinhaltung der UEFA-Regeln des Financial Fairplay für die nächsten zwei Jahre von der Champions League ausgeschlossen worden ist.

Denn viele Spieler haben laut der Daily Mail leistungsabhängige Boni in ihren Verträgen verankert, die konkret am Abschneiden in Europas Königsklasse ausgerichtet sind. Ohne die Chance, entsprechende Leistungen in der Champions League zu bringen, muss City nun eine Möglichkeit finden, wie diese Spieler entschädigt werden können. 

Große finanzielle Belastung für ManCity

Teilweise geht es dabei um Bonuszahlungen von bis zu siebenstelliger Höhe.

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Für den Scheich-Klub stellt dies eine weitere finanzielle Belastung dar. Neben der Strafzahlung von 30 Millionen Euro muss City durch die Sperre mit Einnahmeausfällen von rund 300 Millionen Pfund (150 Millionen pro erfolgreicher Champions-League-Qualifikation) rechnen.