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Benjamin Mendy muss in Untersuchungshaft bleiben - Kautionsantrag abgelehnt

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Benjamin Mendy muss in Untersuchungshaft bleiben - Kautionsantrag abgelehnt

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ManCity-Star bleibt in U-Haft

ManCity-Star Benjamin Mendy muss vor Beginn seines Prozesses wegen mehrfacher Vergewaltigung in Untersuchungshaft bleiben. Sein Kautionsantrag wird abgelehnt.
Benjamin Mendy bleibt in Untersuchungshaft
Benjamin Mendy bleibt in Untersuchungshaft
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Schlechte Nachrichten für Benjamin Mendy: Der Verteidiger von Manchester City, der sich im Januar wegen mehrfacher Vergewaltigung vor Gericht verantworten muss, wird bis Prozessbeginn in Untersuchungshaft bleiben.

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Das entschied Richter Patrick Thompson vom Chester Crown Court am Montag, nachdem er den bereits dritten Kautionsantrag des 27 Jahre alten Franzose abgelehnt hatte.

Mendy, der bei der Anhörung selbst nicht zugegen war, sitzt seit sieben Wochen in Haft. Am 26. August war der Linksverteidiger in Polizeigewahrsam genommen worden. Ihm vorgeworfen wird vierfache Vergewaltigung, eine der betroffenen Personen soll minderjährig gewesen sein.

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Die Zeit seiner Untersuchungshaft verbringt Mendy im HMP Altcourse in Liverpool.

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ManCity hatte Mendy kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe vom Dienst suspendiert. Auch in den Online-Shops der Citizens taucht sein Name nicht mehr auf.

Mendy war 2017 für umgerechnet 58 Millionen Euro von der AS Monaco gekommen. Sein Vertrag läuft noch bis 2023.

Offizieller Prozessbeginn ist der 24. Januar 2022.

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