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Manchester United: Brendan Rodgers statt Rangnick Kandidat für Solskjaer-Nachfolge

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Manchester United: Brendan Rodgers statt Rangnick Kandidat für Solskjaer-Nachfolge

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Rangnick? Dieser Coach soll Solskjaer beerben

Ole Gunnar Solskjaer bereitet sich wohl schon auf seinen Abgang von Manchester United vor. Der in die Kritik geratene Norweger soll jeden Moment mit seiner Entlassung rechnen.
Mit seiner Rückkehr zu Manchester United scheint sich Cristiano Ronaldo bislang keinen großen Gefallen getan zu haben. Laut dem Daily Express könnte CR7 schon bald wieder vor dem Abschied stehen.
SPORT1
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von SPORT1

War es das für Ole Gunnar Solskjaer?

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Wie der Mirror berichtet, soll der Trainer von Manchester United bereits auf seine Entlassung warten und selbst nicht mehr an einen Verbleib bei den Red Devils glauben. (Wie Solskjaer die Kabine verlor)

Nach Informationen des Daily Express gehört zwar Ralf Rangnick zu den Kandidaten für die Nachfolge des Norwegers. Doch der derzeitige Leiter für Sport und Entwicklung bei Lokomotive Moskau gilt nicht als Topfavorit auf den Posten.

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Rangnick bei United kein Top-Kandidat

Wie das United Journal unter Berufung auf den Transfer-Experten Fabrizio Romano berichtet, habe Rangnick eine große Machtfülle im gesamten Verein gefordert. Die wolle man dem ehemaligen Boss von RB Leipzig bei United aber nicht einräumen.

Der Mirror hingegen bezeichnet Brendan Rodgers als Top-Kandidaten für Solskjaers Nachfolge. Der Nordire, der Leicester City in der vergangenen Saison zum Triumph im FA-Cup geführt hatte, habe demnach eine spezielle Ausstiegsklausel in seinem Vertrag bei den „Foxes“.

Sollte ein Klub aus der Champions League anklopfen, müssten sie Rodgers gehen lassen, heißt es da.

Wird Liverpool-Vergangenheit Rodgers zum Verhängnis?

Andere Medien bringen Ajax-Coach Erik ten Hag sowie PSG-Trainer Mauricio Pochettino ins Spiel und verweisen darauf, dass Rodgers wegen seiner Vergangenheit als Coach des FC Liverpool bei den United-Fans nicht den allerbesten Ruf genießt.

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Solskjaer hatte in den vergangenen Wochen zunehmend das Vertrauen von Fans und Spielern verloren, nicht zuletzt aufgrund der Niederlagen in den Prestige-Duellen gegen Liverpool und Manchester City und dem daraus resultierenden Absturz auf Rang sechs der Tabelle. (Schweinsteiger fassungslos nach Derby-Pleite)

Gnadenfrist für Solskjaer

Solskjaer habe zwar aktuell noch die Rückendeckung des Vorstands, doch intern habe man dem Coach die Pistole auf die Brust gesetzt. Demnach habe er noch vier Spiele vor sich, um seinen Job zu retten.

Ronaldo als Lebensversicherung: Geht das für Solskjaer gut?
02:29
Solskjaer fragwürdige Personalentscheidungen

United muss nach der Länderspielpause gegen Watford und Villarreal antreten, bevor es zu den brisanten Duellen gegen Spitzenreiter FC Chelsea und den FC Arsenal kommt. Vor allem ein Sieg gegen die beiden Londoner Erzrivalen würde für Solskjaers Reputation Gold wert sein - aber laut Sun könnte selbst dies nicht mehr reichen.

Zuletzt hatte auch United-Legende Rio Ferdinand, der Solskjaer lange Zeit vehement verteidigt hatte, den Daumen gesenkt.

„Er hat genau das getan, wofür er geholt wurde“, sagte Ferdinand auf seinem YouTube-Kanal über den Norweger. „Er ist gekommen und hat den Fans wieder Hoffnung gegeben. Er hat dafür gesorgt, dass die Fans wieder zurückkommen und die Mannschaft sehen wollen.“

Nun aber fragt sich wohl nicht nur Ferdinand: „Wird er uns dazu bringen, Titel zu gewinnen? Wird er uns dazu bringen, um die Champions League zu kämpfen?“

Sollten auch die Vereinsbosse davon nicht mehr überzeugt sein, sind Solksjaers Tage als United-Trainer endgültig gezählt.