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Graeme Souness enthüllt, dass Bosse von Manchester City eigentlich Liverpool kaufen wollten

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Graeme Souness enthüllt, dass Bosse von Manchester City eigentlich Liverpool kaufen wollten

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Wollten City-Bosse Liverpool kaufen?

Ein ehemaliger Star des FC Liverpool enthüllt, dass die Bosse von Manchester City eigentlich die Reds kaufen wollten. An zwei Personen soll der Deal gescheitert sein.
Jürgen Klopp ist in einer Pressekonferenz mit einem afrikanischen Reporter aneinandergeraten. Dieser hatte eine ironisch gemeinte  Aussage des Liverpool-Trainers falsch interpretiert.
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von SPORT1

Wollten die Bosse von Manchester City ursprünglich den FC Liverpool kaufen?

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Zumindest behauptet Graeme Souness, ehemaliger Spieler und Trainer des FC Liverpool, dass die heutigen City-Besitzer ihr Geld eigentlich in die Reds investieren wollten. (Spielplan und Ergebnisse der Premier League)

Seit 2008 hält die City Football Group - angeführt von Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan - die Mehrheitsanteile an Manchester City.

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Doch der amtierende Premier-League-Meister soll nicht die erste Anlaufstelle gewesen sein.

Souness enthüllt: City-Bosse wollten nach Liverpool

Im Gespräch mit Sky Sports erzählt Souness von einem aufschlussreichen Gespräch, welches er während eines Dubai-Urlaubs führte. „Ich spazierte mit meiner Frau und meinem Sohn durch das Hotel und ging in das Restaurant Nobu, das kurz nach dem Mittagessen leer war“, erinnert sich der 68-Jährige.

Auf dem Weg habe sich eine Dame namens Amanda Staveley bei ihm vorgestellt, die sich als Liverpool-Fan entpuppte. Die Frau erklärte Souness, dass sie dafür verantwortlich sei, die Herrscherfamilie von Abu Dhabi mit Manchester City zusammenzubringen. (DATEN: Tabelle der Premier League)

Auf die Frage von Souness, warum sie als Reds-Anhängerin die reiche Familie nicht nach Liverpool gebracht habe, antwortete die Frau: „Ich habe es versucht, aber Gillett und Hicks waren so schwierig im Umgang mit ihnen, dass es am Ende einfach nicht geklappt hat.“

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Hicks und Gillett verhindern Deal von Liverpool

Staveley sprach dabei von Tom Hicks und George Gillett, den damaligen US-amerikanischen Besitzern des FC Liverpool. Hicks und Gillett hatten mehr als drei Jahre bei den Reds die Verantwortung inne und waren in dieser Zeit bei den Liverpooler Fans äußerst unbeliebt.

Ein Streit mit dem früheren Trainer Rafa Benitez im Januar 2008 verschlimmerte die Lage sogar noch.

Schließlich wurde Liverpool 2010 von der Fenway Sports Group übernommen.