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Premier League: Cristiano Ronaldo kassiert nach Dreierpack gegen Norwich zwei Prämien

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Premier League: Cristiano Ronaldo kassiert nach Dreierpack gegen Norwich zwei Prämien

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Geldsegen für Ronaldo nach Dreierpack

Cristiano Ronaldo schnürt gegen Norwich einen Dreierpack - und löst damit zwei Prämien aus. Der Superstar kann im Saisonfinale noch richtig abkassieren.
Nach der 1:0-Niederlage gegen Everton rastete ManUnited-Star Cristiano Ronaldo aus und schlug einem jungen Everton-Fan das Handy aus der Hand.
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von SPORT1

Man kann über Cristiano Ronaldo sagen, was man will - aber trotz aller Unkenrufe hat der 37-Jährige Superstar nicht viel von seiner Torgefährlichkeit eingebüßt.

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Beim mühsamen 3:2-Sieg von Manchester United gegen Abstiegskandidat Norwich City markierte CR7 alle drei Tore - es war der 60. Dreierpack in seiner Laufbahn.

Damit brachte es Ronaldo in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend auf 21 Tore, was ihm laut Mirror einen Bonus von 750.000 Pfund (905.000 Euro) einbrachte. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Als der Portugiese im Sommer zu United zurückkehrte, wurde eine Reihe von Prämien in seinen Vertrag aufgenommen.

Für seine Heldentaten am Samstag habe er zudem noch einen weiteren Bonus von 100.000 Pfund (120.000 Euro= für seinen Hattrick-Treffer eingestrichen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Bei 30 Toren klingelt es in Ronaldos Kassen

Falls Ronaldo im Saisonendspurt weiter torhungrig bleibt, kann er finanziell noch mächtig draufpacken: Für jedes weitere Tor in dieser Saison würde der Offensivstar weitere 100.000 Pfund kassieren.

Zudem wird der fünffache Weltfußballer des Jahres die Saison mit großer Wahrscheinlichkeit als United-Torschützenkönig beenden und sich einen weiteren Jackpot sichern, der sich auf etwa 1 Million Pfund belaufen soll.

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Falls Ronaldo sogar noch die 30-Tore-Marke erreicht, wird er insgesamt rund 2,75 Millionen Pfund kassieren. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

„Ich glaube nicht, dass wir über Ronaldos Leistung heute sprechen müssen“, sagte United-Trainer Ralf Rangnick - um es dann doch noch zu tun.

„Er hat gegen Tottenham und heute gezeigt, dass er den Unterschied ausmachen kann. Es ist kein Zufall, dass er die meisten Tore in der Geschichte geschossen hat.“