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Manchester United: Ten Hag schuld am Rangnick-Aus? Neuer Trainer wollte Deutschen wohl nicht als Berater

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Manchester United: Ten Hag schuld am Rangnick-Aus? Neuer Trainer wollte Deutschen wohl nicht als Berater

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Enthüllung um Rangnicks United-Aus

Ralf Rangnick sollte bei Manchester United als Berater bleiben. Doch sein Trainer-Nachfolger Erik ten Hag verweigerte offenbar die Zusammenarbeit mit dem Deutschen.
Manchester Uniteds neuer Trainer Erik ten Hag freut sich auf die Zusammenarbeit mit CR7. Er verspricht sich mit Blick auf die neue Saison einiges von seinem Superstar.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Die Ehe zwischen Ralf Rangnick und Manchester United ist nach nur einem halben Jahr wieder Geschichte.

Eigentlich sollte der Deutsche nach seinem Engagement als Interimstrainer als Klub-Berater bei Manchester United bleiben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Doch dann einigten sich der 63-Jährige und die Red Devils darauf, ab sofort getrennte Wege zu gehen und den Vertrag aufzulösen. Rangnick heuerte stattdessen als Nationaltrainer von Österreich an.

Ten Hag verantwortlich für Rangnick-Aus?

Offenbar musste Rangnick vor allem auf Drängen des Neu-Trainers Erik ten Hag seinen Posten als Berater räumen, bevor er richtig mit der Arbeit beginnen konnte. Das berichtet ESPN und beruft sich auf Insider aus dem Verein. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Ten Hag wollte laut dem Bericht nicht mit Rangnick zusammenarbeiten. Selbst ein persönliches Vier-Augen-Gespräch lehnte der Niederländer demnach ab und telefonierte lediglich mit seinem Vorgänger, um die Übergabe zu regeln. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Doch bei den Bossen hatte ten Hag bei seinem Wunsch kaum Widerstand laut ESPN.

Rangnick habe die Offiziellen verärgert durch seine wiederholten Äußerungen, dass mindestens zehn Neuzugänge nötig wären.