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Premier League: Ronaldo-Abgang bei Manchester United - jetzt spricht ten Hag!

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Premier League: Ronaldo-Abgang bei Manchester United - jetzt spricht ten Hag!

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Ten Hag reagiert auf Ronaldo-Abgang

Seit Ende November ist Cristiano Ronaldo nicht mehr Spieler von Manchester United. Erik ten Hag spricht nun erstmals über den Abgang des Superstars.
Gegen die Schweiz stand Cristiano Ronaldo erstmals bei einer WM nicht in der Startelf der Portugiesen.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Manchester Uniteds Trainer Erik ten Hag hat sein Schweigen gebrochen und erstmals über den denkwürdigen Abgang von Cristiano Ronaldo gesprochen. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Der Portugiese, der bei der Weltmeisterschaft wegen einem Bankplatz erneut unzufrieden sein soll, hatte in einem Interview mit Piers Morgan erklärt, dass er keinen Respekt für seinen Trainer habe.

Ten Hag scheint das gelassen zu nehmen. „Er ist weg und es liegt in der Vergangenheit“, meinte der Niederländer nun bei Manchester United TV im Gespräch mit Ex-Profi Danny Weber. „Wir blicken jetzt nach vorne und schauen in die Zukunft“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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Eine kurze, aber aussagekräftige Antwort, die vermutlich dazu beitragen soll, eine chaotische Zeit bei United zu beenden. Im Vergleich zu Ronaldo, der sich „verraten“ fühlte und daraufhin mächtig austeilte, fiel ten Hags Antwort nüchtern aus, ohne letzten Seitenhieb.

Ronaldo mit harten Worten für ten Hag

„Ich habe keinen Respekt vor ihm, weil er keinen Respekt vor mir hat“, hatte Ronaldo damals ten Hag entgegengeworfen und sich aus dem Verein gedrängt gefühlt. „Es gibt Leute, die wollen mich hier nicht haben - nicht nur der Trainer, sondern auch zwei oder drei andere Leute. Nicht nur dieses Jahr, sondern auch letztes Jahr.“

Nun ist das Kapitel Manchester United für den 37-Jährigen beendet, sein Vertrag wurde aufgelöst. Aktuell brodelt die Gerüchteküche, die Ronaldo mit dem saudischen Klub Al Nassr in Verbindung bringen, diese wies er jedoch bei der WM zurück. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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„Nein, das ist nicht wahr“, sagte der Portugiese Reportern angesprochen auf einen möglichen Wechsel nach dem Achtelfinalspiel gegen die Schweiz.