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Harter Gegenwind für Erling Haaland! "Loser" bekommt "Maulkorb" von United

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Harter Gegenwind für Erling Haaland! "Loser" bekommt "Maulkorb" von United

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Heftiger Gegenwind für Haaland

Manchester City lässt im Derby gegen United Punkte im Titelkampf liegen. Erling Haaland ist kein Faktor - und Englands Presse ist gewohnt bissig unterwegs.
Manchester City verliert das Derby gegen Manchester United mit 1:2. Nach der Partie ärgert sich Pep Guardiola über das nicht gegebene Abseits beim Ausgleichstreffer von Bruno Fernandes.
Carsten Arndt
Carsten Arndt

Nur 19 Ballkontakte, nur zwei Torschüsse (keiner aufs Tor), null Tore: Der Auftritt von Superstürmer Erling Haaland bei der 1:2-Niederlage von Manchester City im Derby gegen United lässt sich mit ‚blass geblieben‘ wohl am besten beschreiben.

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Englands Presse wählte allerdings - wie so oft - deutlich kritischere Worte. „Er ließ sich tief fallen, um mehr ins Spiel involviert zu sein, wurde aber von der Verteidigung ruhiggestellt“, bewertete die Daily Mail. Der Mirror ordnete ihn neben Uniteds Anthony Martial gar in die Kategorie ‚Loser‘ des Spiels ein. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

„Loser“ Haaland bekommt Maulkorb von United

„Nach seinem sensationellen Start in die Saison ist Haaland in den letzten Wochen außer Tritt geraten und hat das Derby mit der dritten enttäuschenden Leistung in Folge beendet“, schreibt das Blatt. Der Ex-BVB-Stürmer sei von der United-Abwehr „erstickt worden“. Haaland habe einen Maulkorb angelegt bekommen, war beim Telegraph zu lesen.

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Und das Online-Portal 90min brachte einen Punkt ins Spiel, den auch Didi Hamann aufgriff. „Haaland war so wenig ins Spiel integriert wie immer, nur dieses Mal machte er nicht sein übliches Tor“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Hamann kritisiert Haaland

Ähnlich sieht es offenbar der ehemalige Liverpool-Profi Hamann, der via Twitter erklärte, dass City mit Haaland eine schlechtere Mannschaft sei. Selbst wenn dieser 40 Saisontore machen sollte.

Unter seinem Tweet bekam er viel Kritik, aber auch Zuspruch. Haaland sei ein Tormonster, aber wenn er nicht heiß laufe, habe City keinen Plan B, war beispielsweise zu lesen. City sei taktisch zu sehr auf den Ex-Dortmunder fokussiert, war ein anderer Beitrag.

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Bereits im September, als Haaland bei 10 Toren nach seinen ersten sechs Liga-Spielen stand, hatte der heutige TV-Experte Hamann erklärt, der Stürmer müsse „mehr machen“.

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„Er schießt Tore, aber ich denke, von ihm und der Mannschaft muss mehr kommen, damit er sich mehr in die Mannschaft integriert. Es gibt Zeiten, in denen er nicht so aussieht, als würde er ins System passen.“

Knapp vier Monate später steht Haaland bei herausragenden 27 Toren in 24 Pflichtspielen für City, blieb in den letzten drei Partien aber ohne Treffer.