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Premier League: K.o. durch Seitfallzieher! Sorgen um Chelsea-Verteidiger Azpilicueta

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Premier League: K.o. durch Seitfallzieher! Sorgen um Chelsea-Verteidiger Azpilicueta

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Chelsea-Star meldet sich nach Schock

Der FC Chelsea verliert in der Premier League gegen den FC Southampton. Die Partie wird allerdings von einer schweren Verletzung überschattet.
Mit seiner Transferoffensive im Winter hat der FC Chelsea die Konkurrenz kopfschüttelnd zurückgelassen. Trainer Graham Potter wehrt sich nun gegen Kritik - und kontert auch Liverpool-Coach Jürgen Klopp.
SPORT1
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von SPORT1

Schock-Szene in Southamption! (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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Bei der Partie gegen den FC Chelsea gab es in der 74. Minute eine Aktion, die bei allen Beteiligten den Atem stocken ließ. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Nach einer Ecke der Gastgeber stieg Chelsea-Verteidiger Cesar Azpilicueta im Strafraum hoch zum Kopfball - und wurde dabei von Sekou Mara mit dem Fuß am Kopf getroffen, da dieser zum Seitfallzieher ausholte.

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Auf Twitter meldete sich Azpilicueta später aber - nachdem er umgehend ins Krankenhaus gebracht worden war - mit einer Entwarnung zu Wort. Er bedankte sich für die Unterstützung und Nachrichten der Fans, sowie die Hilfe des medizinischen Personals: „Zeit, zu regenerieren und ich sehe euch bald auf dem Platz!“

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Im Spiel war der Spanier sackte zusammengesackt und zahlreiche Beteiligten merkten, dass es ihn schlimmer erwischt haben könnte. Spieler und Schiedsrichter eilten zur Hilfe, um zu verhindern, dass er seine Zunge verschluckte.

Innerhalb weniger Sekunden waren die Ärzte auf dem Platz und versorgten den Kapitän der Blues. Nach minutenlanger Behandlung hatten sie den 33-Jährigen stabilisiert und trugen ihn unter Applaus der Zuschauer im Stadion vom Platz. Zu dem Zeitpunkt war er wieder bei Bewusstsein und bekam die Genesungswünsche live mit.

Nach der Partie, die der Londoner Klub mit 0:1 verlor, gab Trainer Graham Potter ein Update zu seinem Gesundheitszustand. „Zum Glück ist er bei Bewusstsein. Er ist im Krankenhaus. Er hat, glaube ich, mit seiner Frau gesprochen. Wir beobachten ihn natürlich und machen uns große Sorgen um ihn“, erklärte er und ergänzte, „es war nicht schön, so etwas zu sehen.“