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Pep Guardiola hat genug von der Premier League: "Kein Interesse"

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Pep Guardiola hat genug von der Premier League: "Kein Interesse"

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Guardiola hat genug von Premier League

Pep Guardiola will mit den Vertretern der Premier League nichts mehr zu tun haben. Auch mit den Schiedsrichtern spricht der Meistertrainer von Manchester City nicht mehr.
Im Achtelfinale des FA Cups bei Bristol City soll Stefan Ortega wieder im Tor von Manchester City zum Einsatz kommen. Trainer Pep Guardiola weiß, was er am ehemaligen Bielefeld-Keeper hat.
SPORT1
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von SPORT1

Pep Guardiola bricht mit der Premier League und ihren Schiedsrichtern!

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Der Trainer des englischen Meisters Manchester City hat keinerlei Interesse mehr an einem Dialog mit Vertretern der Liga - obwohl er gerade mit Blick auf die Leistungen der Unparteiischen durchaus Redebedarf hätte. (Alle News zur Premier League)

„Ich spreche nicht mit der Premier League, wir werden von ihnen beschuldigt“, sagte Guardiola auf einer Pressekonferenz: „Keine Schiedsrichter, keine Premier League, kein Interesse.“

Guardiola im Verteidigungs-Modus

Die Liga hatte ManCity vor einigen Wochen massive Verstöße gegen die finanziellen Spielregeln in England vorgeworfen. Guardiola verteidigt seinen Verein seitdem vehement. „Wir können jetzt nicht mit der Premier League sprechen oder was auch immer - wir sind damit beschäftigt, uns mit unseren Anwälten zu verteidigen“, sagte er nun.

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Am Samstag kommt es für Guardiola zum brisanten Duell mit Newcastle United. Ein Team, dem zuletzt mehrere gegnerische Trainer wie Erik ten Hag oder Jürgen Klopp exzessives Zeitspiel vorgeworfen hatten. (Premier-League-Tabelle)

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Wenn es im Duell um 13.30 Uhr (hier im LIVETICKER) eine Verwarnung wegen Spielverzögerung geben sollte, dann aber sicher trotzdem gegen sein eigenes Team, meinte Guardiola sarkastisch. Zuletzt hatte Torhüter Ederson gegen Arsenal eine Gelbe Karte gesehen - was Guardiola das Gefühl gab, dass seine Mannschaft ungerecht behandelt wird.

Guardiola fühlt sich benachteiligt

„Wie viele Tausend-Millionen-Mal kommen Teams hier her und verschwenden Zeit mit ihrem Torhüter? Zwanzig Sekunden, jedes Mal, wenn es einen Abstoß gibt. Es passiert absolut nichts.“

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Über die Schiedsrichter sagte der ehemalige Bayern-Trainer: „Was sie tun können, können sie tun - was auch immer sie wollen.“

Entsprechend befasse er sich gar nicht mehr mit den Unparteiischen: „Ich weiß vor dem Spiel noch nicht mal, wer als Schiedsrichter im Einsatz sein wird. Ich weiß es, wenn ich sie sehe, ich weiß, wer sie sind, aber ich spreche weder vorher noch nachher mit ihnen.“