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Premier League: Manchester United hat offenbar die Nase voll von diesem Star

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Premier League: Manchester United hat offenbar die Nase voll von diesem Star

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Hat United jetzt genug?

Nach der letzten Schmoll-Aktion von Anthony Martial verliert Top-Klub Manchester United endgültig die Geduld. Sogar der Verkauf des United-Stars steht jetzt im Raum.
Wochenlang kursierten die Gerüchte, nun könnte sich die Hängepartie um den Verkauf von Manchester United ein Ende haben.
SPORT1
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von SPORT1

Manchester United hat jetzt offenbar endgültig genug von Anthony Martial.

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Das Spiel gegen Bournemouth konnte der Top-Klub mit einem 1:0-Sieg zwar für sich entscheiden, aber der Stürmer und United-Trainer Erik ten Hag gerieten zum Anfang der zweiten Halbzeit aneinander, als Martial in der 57. Minute für Wout Weghorst weichen musste.

Der niederländische Trainer verriet, dass der Franzose zwar noch zur Mannschaftsbank zurückkehrte, zunächst aber schmollend durch den Tunnel in die Umkleidekabine abdampfte. Berichten der Sun zufolge steht nach dieser Aktion sogar ein Verkauf des 27-Jährigen im Raum.

Muss Martial jetzt gehen?

„Ich denke, er hat gut gespielt, er ist auf die Bank zurückgekehrt, es geht ihm gut“, versuchte ten Hag bei talkSPORT noch, in der Öffentlichkeit die Wogen zu glätten: „Ich glaube, er ist einfach in die Umkleidekabine gelaufen, ich weiß nicht, was man daraus machen will.“

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Die Vorsitzenden haben laut Sun genug von dem Mittelstürmer und ten Hag habe einem Verkauf im Sommer bereits zugestimmt. Aufgrund einer Vielzahl an Verletzungen, unter anderem an der Hüfte, der Kniesehne, dem Rücken und der Achillessehne, bestritt Martial nur insgesamt 19 Premier-League-Spiele, schoss lediglich acht Tore und lieferte drei Vorlagen.

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Rekordablöse von 60 Millionen für Martial

Martial war erst 19 Jahre alt, als er 2015 von Manchester United für insgesamt 60 Millionen Euro aus Monaco geholt wurde- damals eine Rekordablöse für einen Teenager.

Sein Vertrag beim englischen Top-Klub endet erst 2024, der Unmut gegen den 27-Jährigen wird allerdings immer größer.