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Premier League: Irre Strafen-Lotterie bei englischem Top-Klub!

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Premier League: Irre Strafen-Lotterie bei englischem Top-Klub!

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Irre Strafen-Lotterie bei England-Klub

Eddie Howe hat für seine Spieler bei Newcastle United eine besondere Methode gefunden, um Disziplinlosigkeiten zu bestrafen. Entscheidend für seine Methode ist dabei eine Art Lotterie.
Die Premier-League-Saison 2022/23 ist Geschichte. Es wird Zeit, auf die Tops und Flops der Spielzeit zu blicken. Gewinnern wie Erling Haaland, Marcus Rashford und Newcastle United stehen Enttäuschungen wie der FC Chelsea und Richarlison.
Bjarne Lassen
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Erfolgstrainer Eddie Howe hat Newcastle United auf den vierten Platz der Premier League geführt, damit konnten sich die Magpies erstmals seit über 20 Jahren wieder für die Champions League qualifizieren.

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Hinsichtlich der Disziplin seiner Spieler hat der Coach eine eigenwillige Methode ins Leben gerufen.

Auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Newcastle United hat Shola Ameobi, der selbst 14 Jahre für den Klub aktiv war, das neue Trainingszentrum vorgestellt.

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Newcastle bestimmt Strafen am Glücksrad

Besonders aufgefallen ist dabei das Glücksrad, welches die Höhe der Geldstrafe bestimmt, die Spieler für Verspätungen jeglicher Art bezahlen müssen.

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Die Beträge sind gemessen an den durchschnittlichen Gehältern der Premier-League-Stars äußerst mild.

Das Glücksrad beginnt bei knapp 60 Euro und reicht bis zu einem Höchstbetrag von ungefähr 230 Euro.

Bedient sich Newcastle in der Bundesliga?

Das Geld der saudi-arabischen Eigentümer wurde allem Anschein nach nicht nur in die Kaderplanung investiert, wie die weiteren Einblicke im Video vermuten lassen.

Sicher werden die Verantwortlichen das Geld der Investoren in der kommenden Transferperiode auch für Neuzugänge verwenden.

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Hinsichtlich der Kaderverstärkungen gab es in den vergangenen Tagen bereits Gerüchte um einen Bundesliga-Star, der sich inzwischen selbst zu seiner Zukunft geäußert hat.

„Wenn ich jetzt einen Schritt in Richtung der besten fünf oder sechs Klubs in Europa machen kann, sollte ich dann ‚Nein‘ sagen?“, meinte Dominik Szoboszlai von RB Leipzig im Gespräch mit der ungarischen Zeitung Index. Direkt im Anschluss beantwortete er seine Frage direkt selbst: „So ein Typ war ich noch nie.“