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Vernichtende Kritik an Ex-Bayern-Star de Ligt: "Geht ihn nichts an"

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Vernichtende Kritik an Ex-Bayern-Star de Ligt: "Geht ihn nichts an"

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Vernichtende Kritik an de Ligt

Matthijs de Ligt erlebt bei Manchester United den nächsten bitteren Arbeitstag - und wird danach von einer Premier-League-Legende attackiert.
Der FC Bayern verkaufte Matthijs de Ligt im Transfersommer. Ein Fan im STAHLWERK Doppelpass hakt deshalb bei Sportvorstand Max Eberl nach.
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Matthijs de Ligt erlebt bei Manchester United den nächsten bitteren Arbeitstag - und wird danach von einer Premier-League-Legende attackiert.

Matthijs de Ligt muss sich nach dem nächsten empfindlichen Rückschlag mit Manchester United scharfe Kritik anhören. Der Neuzugang der Red Devils wurde von Jamie Carragher für das 0:3 der Red Devils gegen Tottenham Hotspur am Sonntag mitverantwortlich gemacht.

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TV-Experte und Ex-Profi Carragher warf dem ehemaligen Verteidiger des FC Bayern in seiner Analyse bei Sky Sports dabei vor allem ein mangelhaftes Stellungsspiel vor. „Zwei riesige Chancen und ein Tor - de Ligt, ein Spieler, der für eine riesige Summe eingekauft wurde, steht die ganze Zeit komplett falsch.“

De Ligt müsse sich daher „in die Grätschen schmeißen“. Dadurch bringe er sich „in Situationen, in denen er Gelbe oder Rote Karten bekommen kann“. Der niederländische Nationalspieler, in München ein Publikumsliebling, war für rund 50 Millionen Euro nach Manchester gewechselt. Noch sind seine Leistungen im Trikot des englischen Rekordmeisters recht wechselhaft.

Für Carragher ist er aktuell der Sündenbock. Die Liverpool-Legende ging bei ihrer Beurteilung der jüngsten Manchester-Pleite auf diverse Szenen ein. „Micky van de Ven hat die Abwehr von ManUnited in dieser Szene auseinandergenommen. Ich verstehe nicht, warum de Ligt den Raum nicht zustellt und verschiebt“, sagte er zum zwischenzeitlichen 0:1.

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De Ligt? „Geht ihn nichts an“

„Der Stürmer, der hinter ihm steht, geht ihn nichts an. Das ist der Job von Lisandro Martinez. Aber de Ligt schaut über die Schulter. Vergiss das.“ In einer anderen Szene warf er de Ligt fehlende Abstimmung mit Noussair Mazraoui vor, der ebenfalls zu Beginn der Saison vom FC Bayern in die Premier League gewechselt war: „Das ist ein zwei gegen eins hier. De Ligt sollte schon hier drüben sein, Mazraoui sollte in dieser Position sein.“

Carragher kritisierte zudem das generelle Defensivverhalten der United-Mannschaft: „Sie versuchen zu pressen, kommen aber immer zu spät.“ Manchester liegt nach sechs Spielen auf Platz 13 der Premier League. Fünf eigenen Treffern stehen acht Gegentore gegenüber.