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Verletzungsschock für Ex-Bayern Profi: So schwer hat es Pavard erwischt

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Verletzungsschock für Ex-Bayern Profi: So schwer hat es Pavard erwischt

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Pavard verletzt: Üble Diagnose da

Inter Mailand muss vorerst auf Benjamin Pavard verzichten. Der Ex-Bayern-Profi droht aufgrund einer Knieverletzung länger auszufallen.
Karl-Heinz Rummenigge erklärte beim Festival dello Sport in Trento, dass Benjamin Pavard zu Inter Mailand wechselte, weil er spielen wollte und das am Ende alle mit dem Transfer zufrieden waren.
SPORT1
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von SPORT1

Bittere Nachrichten für Inter Mailand! Benjamin Pavard hat sich beim 2:1-Auswärtserfolg bei Atalanta Bergamo eine Knieverletzung zugezogen und wird länger ausfallen.

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Wie Inter am Tag nach dem Spiel bekannt gab, leide der ehemalige Bayern-Spieler an den „Folgen einer Verrenkung der Kniescheibe“ im linken Knie. Bei einer solchen kommt es zu einer plötzlichen Verdrehung des Kniegelenkes, die zu einem Herausspringen der Kniescheibe führt.

Benjamin Pavard erlitt gegen Atalanta Bergamo eine Knieverletzung
Benjamin Pavard erlitt gegen Atalanta Bergamo eine Knieverletzung

Für die nächsten drei bis vier Wochen müsse Pavard eine Funktionsschiene tragen, bevor er mit der Reha beginnen könne, teilte Madrid weiter mit. Die Gazzetta dello Sport war schon vor Bekanntgabe der Diagnose von einer Zwangspause von sechs bis acht Wochen ausgegangen.

Pavard kommt wohl um Operation herum

Was war passiert? Nach einer halben Stunde ging Pavard am Sonntag nach einem Kontakt mit Ademola Lookman im eigenen Strafraum zu Boden. Der Ex-Profi des FC Bayern schrie vor Schmerzen auf und musste anschließend mit einer Trage in die Kabine gebracht werden. Für Pavard kam Matteo Darmian in die Partie.

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Wenig später kehrte der Franzose mit einer Kniebandage an den Spielfeldrand zurück und zeigte seinen nach oben gestreckten Daumen in Richtung der Inter-Fans. Die Aktion wurde lauthals bejubelt und gefeiert.

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Zu diesem Zeitpunkt stand noch nicht fest, wie schwer die Verletzung wirklich ist. Von einer Operation war in der Inter-Mitteilung nicht die Rede.